Immer wieder Social-Media-Ärger für Robert Geiss (60). Das "Geissens"-Familienoberhaupt hat mit einem Video auf Instagram jedenfalls für einiges Aufsehen gesorgt. In dem Clip zeigt er sich neben seiner Tochter Shania (20), die mit ihren modischen Bildern stets begeistert. Im Clip singt die 20-Jährige ein Lied singt und sich dazu bewegt.

Während des Videos greift Robert dann plötzlich an ihren Hals, knabbert anschließend unvermittelt an ihrem Ohr. Zu dem Video schrieb er: "Heute einen wunderschönen Tag am Beach in Saint-Tropez. Ich habe Shania zum Fressen gern. Einen schönen Abend."

Kritik an Robert Geiss: "Irgendwie ein seltsames Verhalten"

Viele Follower von Robert Geiss äußern in der Kommentarspalte Unverständnis zu diesem Verhalten. Ein Nutzer meint: "Das sieht irgendwie ganz falsch aus." Ein anderer fragt: "Wie kommt man als Vater darauf?" Ein weiterer Fan äußert sogar Bedenken über Roberts Wohlbefinden und meint: "Irgendwie ein seltsames Verhalten von Robert". Er findet: "Keine Tochter findet so ein Verhalten normal."

Andere User nehmen Robert in Schutz

Andere Nutzer jedoch finden das Verhalten weniger anstößig, eine Userin verteidigt Shanias Vater: "Wie seid ihr denn hier alle so drauf? Das ist der Papa und sie die Tochter, ganz normal das man mal rumblödelt, in was für einem gesellschaftlichen Denken sind wir denn jetzt bitte gelandet, sich schämen zu müssen für ein ganz normales Vater- Tochter-Verhältnis?"

Fest steht jedenfalls: Das Verhältnis zwischen Robert und seiner Tochter Shania scheint (wieder) gut zu sein. In einer Folge der Sendung "Die Geissens" war zu sehen, dass der Haussegen bei der Familie etwas schief hängt. Robert und seine Frau Carmen hatten kritisiert, dass ihre Töchter zu wenig Arbeitsmoral zeigen.

Robert erklärte in der Sendung: "Mir reicht es langsam. Wenn die Kinder jetzt nichts auf die Reihe bekommen, dann müssen wir sie rausschmeißen." Seine Töchter antworteten daraufhin: "Papa kann schon nicht so nett sein, wenn er sauer auf uns ist. Papa ist ein bisschen enttäuscht von uns, weil wir nicht wirklich arbeiten."