Für das Verwenden von Fotos der Kardashians gibt es für eine Beauty-Firma jetzt eine Unterlassungsklage.
Eigentlich sollte es für ein Kosmetikunternehmen eine schöne und vor allem lukrative Zusammenarbeit mit dem Reality-TV-Clan werden, doch jetzt stehen die ehemaligen Partner vor Gericht. Kim (35), Khloé (32) und Kourtney (37) wollten eine Beauty-Kollektion auf den Markt bringen, haben den Deal aber platzen lassen, als sie die geforderten Lizenzgebühren nicht erhielten. Sie wurden auch nicht an den Kardashian-Beauty-Produkten beteiligt, die von Haven Beauty trotz des Rechtsstreits im Juli 2016 auf den Markt gebracht wurden.
Die Leitung der Kosmetikfirma reichte schon zuvor eine Klage wegen des Vertragsbruch über 10 Millionen Dollar (8,86 Millionen Euro) gegen die Kardashians ein. Außerdem wollen sie die Reality-Stars daran hindern, sich negativ über die Firma zu äußern und "vernichtende" Kommentare in der Öffentlichkeit abzulassen.
Das ließen Kim, Khloé und Kourtney nicht auf sich sitzen und feuerten mit einer Gegenklage zurück, da das Beauty-Unternehmen Profit aus ihren Namen schlagen würde, ohne dafür zu bezahlen. Laut 'TMZ' gab ein Richter den Kardashians nun recht und Haven Beauty muss es nun unterlassen, Bilder der Reality-Stars zu verwenden. Die Webseite berichtet aber, dass es "noch immer Rechtsfragen zu klären" gibt, aber der Grundstein für einen Sieg für Kim, Khloé und Kourtney ist damit gelegt.
/Cover Media