Der ehemalige "Angel"-Darsteller David Boreanaz freut sich auf die neue Generation an Vampiren, Hexen und Monstern.

Die Kultserie "Buffy - Im Bann der Dämonen" lief zwischen 1997 und 2003 in 144 Folgen über die TV-Bildschirme weltweit und revolutionierte das damalige Fernsehen. Nicht nur, weil Serienerfinder Joss Whedon, der unter anderem auch für "Avengers: Age of Ultron" verantwortlich ist, Woche für Woche die neuesten Techniken in Sachen Special Effects auffuhr, sondern vor allem, weil die Figuren der Serie sofort einen festen Platz im Herzen ihrer Fans fanden. Das ist bis heute so und deswegen sind viele eingefleischte "Buffy"-Fans regelrecht schockiert, dass Whedon in diesen Tagen eine Neuauflage seines Meisterwerks plant - und das mit anderen Schauspielern!

Auf der New York Comic Con bezog der ehemalige "Buffy"- und "Angel"-Star Boreanaz, der damals Buffys große Liebe Angel spielte, nun Stellung und verteidigte seinen ehemaligen Boss: "[Das Remake] ist eine gute Sache. Wir sollten es annehmen", sagte er dem Publikum. "Ich freue mich für die Produzenten - sie wollen eine neue Generation begrüßen." Der Weg nach Vorne ist in seinen Augen der einzig richtige. "Wir alle haben Sehnsucht nach dem Alten. Und klar, ich verstehe das: Man will den alten Cast in seinen alten Rollen sehen. Das ist total cool - aber die Zeiten ändern sich. Ich glaube, der Zeitpunkt für ein Reboot ist genau richtig. Ich freue mich für alle Beteiligten. Ich hoffe, die Serie wird riesig und erfolgreich."

Sarah Michelle Gellar äußert sich positiv zum "Buffy"-Reboot

Nach zahlreichen kritischen Äußerungen der Fangemeinde über das Reboot der Serie, verteidigt auch die ehemalige "Buffy"-Darstellerin Sarah Michelle Gellar die geplante Neuversion der Kultserie. "Letzten Endes geht es um gutes Storytelling. Wenn eine Geschichte es wert ist, dann sollte sie in jeder denkbaren Form erzählt werden", äußert sich die Schauspielerin in einem Interview mit dem US-Magazin "People".

Auch weitere ehemalige Darsteller der Serie sind mit einer Neuauflage einverstanden. Und einer davon, äußerte sich sogar schon öffentlich dazu, dass er gerne mit an Bord kommen würde. Wer genau, erfahrt ihr hier.