Nachdem Daniel Küblböck während einer Kreuzfahrt von Hamburg nach New York bei Neufundland in Kanada über Bord ging, ist es in der Sache zu einer traurigen Entwicklung gekommen: Einem Sprecher der Küstenwache zufolge wurde nämlich die Suche nach dem ehemaligen DSDS-Star jetzt eingestellt.

Insgesamt waren zwei Flugzeuge und vier Schiffe für einen Zeitraum von 80 Stunden im Einsatz gewesen, um eine Fläche von 1227 Quadrat-Seemeilen abzusuchen. Da in den kalten Gewässern in der Region nur eine recht kurze Überlebenszeit besteht, wurde die schwere Entscheidung getroffen, die Suche nach ihm nicht mehr fortzusetzen. Es wird gemutmaßt, dass Küblböck absichtlich vom Schiff gesprungen sein soll.

Im Netz ist derweil die Anteilnahme groß, Angehörige wie Fans äußerten sich bereits zu dem tragischen Vorfall und auch Dieter Bohlen meldete sich schon zu Wort.

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