Ein Jahrzehnt lang war es realtiv still um ihn, doch vor einigen Tagen verkündete der einstige "TV-Total"-Kultmoderator Stefan Raab überraschend sein Comeback. Startschuss sei der 14. September 2024: An diesem Tag will sich der Entertainer zum dritten Mal mit Ex-Boxweltmeisterin Regina Halmich im Ring messen. Doch dieses Comeback im Boxring deutet auf mehr hin und könnte nur der Teil eines größeren Plans sein, den Raab verfolgt.
Stefan Raab arbeitet wohl an einem eigenen Streamingportal
Wie "Bild" berichtet, plant Stefan Raab ein Show-Comeback im ganz großen Stil. Nach Insider-Informationen arbeitet der 57-Jährige derzeit an einem eigenen Streaming-Dienst, bei dem vor allem Unterhaltungsthemen im Vordergrund stehen sollen. Das Angebot soll sich an Handy-Nutzer richten, die Inhalte sollen entsprechend im 9:16-Hochformat produziert werden und nicht wie im Fernsehen im 4:3-Querformat.
Man munkelt, dass es bereits Anfragen an Produktionsfirmen gegeben haben soll, ob Raabs Vorhaben hochwertig umgesetzt werden könne. Demnach habe man als Sendestart den 14. September ins Auge gefasst worden – das Datum, an dem Raab gegen Halmich in den Boxring steigen wird.
"Der Anzeigenhauptmeister" Niclas M. soll ebenfalls dabei sein
Neben musikalischen Inhalten soll auch das Internet-Phänomen Niclas M. alias "Der Anzeigenhauptmeister" an Raabs neuem Projekt beteiligt sein. Kurz nach der Rückkehr von Stefan Raab in die sozialen Medien tauchte ein mysteriöses Video des "Anzeigenhauptmeisters" auf, in dem er deutliche Anspielungen auf ein gemeinsames Projekt mit dem Entertainer machte. In dem Clip notiert Niclas M. das Kennzeichen eines vermeintlichen Falschparkers und vermutet, dass die Buchstabenkombination "SR" für Stefan Raab stehen könnte.
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lwi/BUNTE.de
Der Comeback größer als geahnt? Stefan Raab soll eigenes Streamingportal planen wird veröffentlicht von BUNTE.de.