Über Geld spricht man nicht? Claudia Obert schon. In der Kabel-Eins-Sendung "Über Geld spricht man doch!" gibt die Mode-Unternehmerin am Donnerstag einen Einblick in ihre Finanzen. "Bild.de" berichtet vorab, wie viel Geld Claudia Obert tatsächlich auf dem Konto hat – und wofür sie am meisten ausgibt. 

Claudia Obert hat "etwas über 1,65 Millionen Euro"

Claudia Obert hat bereits an TV-Formaten wie "Kampf der Realitystars", "House of Love" oder "Das perfekte Promi Dinner" teilgenommen. Die Zuschauer freut's – doch ob sie das auch finanziell nötig hatte, sei dahingestellt. Denn auf den Konten der Unternehmerin, die in Hamburg und auf Ibiza lebt, herrscht keineswegs Ebbe.  

"Auf dem einen sind gerade 9.400 Euro. Da hab ich heute Morgen noch 1.000 abgehoben, also 8.400", erklärt sie. "Von dem Konto hab ich gerade die Wohnung Cash bezahlt, 600.000 plus den ganzen Bullshit mit Makler und Grunderwerbssteuer. Auf dem Festgeld-Konto in Emmendingen, meinem Heimatort, sind 500.000 Euro. Das ist das Erbe meiner Eltern. Dann noch ein Konto mit 200.000. Und noch Klecker-Beträge auf zwei anderen Konten. Insgesamt, wenn ich die Wohnung wieder dazu rechne, also etwas über 1,65 Millionen Euro." Ein stattlicher Betrag!

Ein Blick auf ihre monatlichen Ausgaben zeigt, dass das meiste Geld für ihre Mieten draufgeht – und für Schwimmen und Massagen in einem Hamburger Luxus-Hotel. Außerdem kocht Claudia Obert nicht gerne, deshalb gab sie im Februar 150 Euro für Mittagessen aus. 

Claudia Obert vererbt ihr Vermögen an einen Chirurgen

Im vergangenen Jahr erzählte Claudia Obert, dass sie seit ihrem 60. Geburtstag darauf achtet, mindestens eine Million Euro auf dem Konto zu haben. "Das beruhigt mich. Früher war mir das scheißegal", sagte sie im Gespräch mit dem Magazin "Business Punk".

Doch was passiert mit ihrem Vermögen, wenn sie einmal nicht mehr unter uns weilt? Die Unternehmerin hat einen Plan! "Mein bester Freund ist ein begnadeter Chirurg", erzählt sie laut "bild.de". "Dem habe ich gesagt, dass er eine Patientenverfügung über mich bekommt – und wenn ich mal sterbe, dann darf er mit meinem ganzen Geld arme, bedürftige Kinder operieren. Ich habe sonst niemandem, dem ich Geld vermachen will. Ich habe nicht mal einen Hund. Und die ganzen Lover, die kommen und gehen, die kriegen von meiner Kohle garantiert nichts ab!"