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"Bridgerton"-Star: Jonathan Bailey kommt zurück auf die große Leinwand

Bridgerton Rekord
Anthony Bridgerton (Jonathan Bailey) und Kate (Simone Ashley) Netflix

Mit seiner Rolle in der Netflix-Serie "Bridgerton" ist Jonathan Bailey weltweit bekannt geworden. Nachdem er einige Jahre lang nicht mehr in Kinofilmen gespielt hat, kommt er wieder auf die große Leinwand zurück.

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Jonathan Bailey wurde dank seiner Rolle als Anthony in der beliebten Netflix-Serie "Bridgerton" international berühmt. Nachdem er da einen Viscount spielte, wird er in den kommenden Jahren einen Prinzen verkörpern: den Prinzen Fiyero in der Verfilmung des Musicals "Wicked – Die Hexen von Oz". Nach "The Lion King" ist das die Broadway-Show mit den höchsten Einnahmen aller Zeiten.

Wicked: Regisseur bestätigt, dass Jonathan Bailey die Hauptrolle übernimmt

Das Musical wird in zwei Teilen verfilmt: Der erste Film, "Wicked: Part One", wird im Dezember 2024 ins Kino kommen, Teil zwei im Dezember 2025. 

Ähnlich wie in "Bridgerton", geht es auch in "Wicked" um Liebe und eine Dreiecksbeziehung. Während Anthony in der Netflix-Serie zwischen Kate und ihrer Schwester Edwina wählen muss, soll sich Prinz Fiyero zwischen Elphaba und Glinda entscheiden.

Im Broadway-Musical spielt die für "Die Eiskönigin" und "Glee" bekannte Idina Menzel die Rolle der Elphaba, im Film wird Cynthia Erivo diese Rolle übernehmen. Glinda wird am Broadway von Kristin Chenoweth (ebenfalls "Glee") verkörpert, im Film wird das Ariana Grande machen.

Der Dritte im Bunde ist Jonathan Bailey. Zunächst gab es nur Gerüchte, dass er in Gesprächen für diese Rolle ist – inzwischen hat aber auch der Regisseur der Filme, Jon M. Chu, bestätigt, dass Bailey den Prinzen darstellen wird.

Bailey kehrt nach sechs Jahren auf die große Leinwand zurück

Der Trailer zur zweiten Staffel von "Bridgerton" Netflix

Jonathan Bailey wird in "Wicked" nicht zum ersten Mal in einem Musical erscheinen. Bereits als Kind stand er in "A Christmas Carol" und "Les Misérables" auf der Bühne. Auch wenn es sich jetzt um eine Verfilmung handelt, ist das für ihn kein Neuland. 

Vor der Kamera stand er in den letzten Jahren hauptsächlich für TV-Filme und Serien. Außerdem war er als Synchronsprecher in Videospielen und Animationsfilmen dabei. Viel seltener hat er in Kinofilmen gespielt. Zuletzt war er 2018 auf der großen Leinwand zu sehen, in "Vor uns das Meer". Zwischen dieser Produktion und dem ersten "Wicked"-Film liegen sechs Jahre.