Beyoncé (34) freut sich über gleich vier BET Awards 2016.
Die Preise des Senders Black Entertainment Television werden jährlich an Künstler aus den Bereichen Musik, Schauspiel, Film und anderen Unterhaltungsgebieten vergeben. In diesem Jahr ging Beyoncé ('Sorry') als große Gewinnerin hervor und landete gleich vier Auszeichnungen bei dem Event. Dabei konnten sie den Award als beste R&B/Pop-Künstlerin sowie den Preis für das beste Video des Jahres mit ihrem Hit 'Formation' mit nach Hause nehmen. Außerdem freute sie sich über den 'Centric Award' sowie den 'Coca-Cola Viewers' Choice'-Preis.
Die Preisverleihung fand am Sonntag [26. Juni] im Microsoft Theater in Los Angeles statt und Beyoncé eröffnete diese mit einer beeindruckenden Performance ihres Songs 'Freedom'. Allerdings musste sie im Anschluss direkt nach England jetten, wo sie gerade mit ihrer 'Formation'-Tour unterwegs ist. Dafür nahm ihre Mutter ihren 'Video of the Year'-Award entgegen.
Drake (29, 'One Dance') gehörte ebenfalls zu den großen Gewinnern des Abends und entschied drei Kategorien für sich: Er wurde zum besten Hip-Hop-Künstler des Jahres ernannt, außerdem landete er den Preis in der Kategorie beste Gruppe gemeinsam mit Future (32, 'Low Life') und beste Kollaboration für seinen Gemeinschaftssong 'Work' mit Rihanna (28, 'Work').
In der wichtigen Kategorie 'Best Female Hip Hop Artist' räumte Nicki Minaj (33, 'Anaconda') ab und Bryson Tiller (23, 'Exchange') entschied den Preis als 'Best Male R&B/Pop Artist' für sich.
Liste der Gewinner der BET Awards 2016:
Bester Hip-Hop-Künstler - Drake
Beste Hip-Hop-Künstlerin - Nicki Minaj
Beste R&B/Pop-Künstlerin - Beyonce
Bester R&B/Pop-Künstler - Bryson Tiller
Beste Gruppe - Drake & Future
Bester Nachwuchskünstler - Bryson Tiller
Beste Kollaboration - Rihanna feat. Drake, Work
Video des Jahres - Beyonce, Formation
Dr. Bobby Jones Best Gospel/Inspirational Award - Kirk Franklin
Youngstars Award - Amandla Stenberg
Coca-Cola Viewers' Choice - Beyonce
Centric Award - Beyonce, Formation
Regisseur des Jahres - Director X
Bester Schauspieler - Michael B. Jordan
Beste Schauspielerin - Taraji P. Henson
Bester Film - Straight Outta Compton
Sportlerin des Jahres - Serena Williams
Sportler des Jahres - Stephen Curry
Humanitarian Award - Jesse Williams
Lifetime Achievement - Samuel L. Jackson
Best International Act, U.K. - Skepta
Best International Act, Africa - Wizkid (Nigeria)
/Cover Media