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Ashton Kutcher: Wyatt muss vor Hollywood geschützt werden

Wyatt muss vor Hollywood geschützt werden

Foto: covermg.com, Ashton Kutcher

Ashton Kutcher (38) hat eine klare Meinung über die möglichen Zukunftspläne seiner Tochter.

Der Frauenschwarm ('Die wilden Siebziger') ist einer der beliebtesten Hollywoodstars, hat nicht nur in zahlreichen erfolgreichen Filmen mitgespielt, sondern sich auch als Nachfolger von Charlie Sheen in 'Two and a Half Men' behaupten können. Es scheint also, als hätte er den Traum eines jeden Menschen für sich wahr werden lassen. Doch ist es wirklich ein Traum, dem es zu folgen lohnt? Als Ashton im Interview mit 'Entertainment Tonight' gefragt wurde, ob er seiner Tochter Wyatt erlauben würde, auch in Hollywood durchzustarten, war die Antwort eindeutig:

"Nein! Wenn es eine Entscheidung ist, die sie selbst trifft, dann ist es wohl in Ordnung. Wenn es keine Entscheidung ist, die sie selbst trifft, ist es meine Aufgabe, sie vor diesem ganzen Blödsinn zu schützen."

Ashton und seine Frau Mila Kunis (34, 'Bad Moms') haben die kleine Wyatt vor zwei Jahren auf dieser Welt begrüßt. Dass sie sich später einmal als Star auch mit Social Media und den dazu gehörigen Hasskommentaren der Nutzer auseinandersetzen muss, will der Schauspieler verhindern. "Ich denke, die Menschen wollen den sozialen Medien für viele Dinge die Schuld geben, aber sie sind nur eine Reflexion der Welt, in der wir leben. Wenn wir Social Media ändern wollen, müssen wir uns ändern", gab er zu verstehen.

Nicht nur in den sozialen Medien gibt es Spalter - auch in der Politik. Zumindest wenn es um Donald Trump (70) geht, über den Ashton Kutcher eine klare Meinung hat: "Es ist schwierig, wenn du Menschen hast, die sich für die wichtigste Stelle auf diesem Planeten bewerben, die die Vorurteile anderer Menschen mit ihrer Kampagne rechtfertigen. Das entzweit die Menschen, es spaltet und es fördert viel Hass."

/Cover Media