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Ashton Kutcher und Mila Kunis: Sie denken dankbar an "Die wilden Siebziger" zurück

Schauspieler Ashton Kutcher bei der Vengeance-Premiere in Los Angeles.
Schauspieler Ashton Kutcher bei der "Vengeance"-Premiere in Los Angeles. Jordan Strauss/Invision/dpa

Mehr als 15 Jahre nach dem Ende der Sitcom "Die wilden Siebziger" sind Ashton Kutcher und Mila Kunis für Gastauftritte in dem Netflix-Ableger "Die wilden Neunziger" noch einmal an einen besonderen Ort zurückgekehrt.

Hollywoodstar Ashton Kutcher blickt dankbar auf die gemeinsame Zeit mit seiner heutigen Ehefrau Mila Kunis in der Sitcom "Die wilden Siebziger" zurück. "Wir befinden uns bloß wegen dieser Serie an dem Punkt an dem wir heute sind", sagte der 44-Jährige am Montag (Ortszeit) dem US-Magazin "Variety".

Mehr als 15 Jahre nach dem Ende der Serie waren Kutcher und Kunis für Gastauftritte in dem Netflix-Ableger "Die wilden Neunziger" noch einmal am Drehort, an dem sie sich damals kennen gelernt hatten. "Es war wirklich nostalgisch, zurück am Set zu sein", erklärte Kutcher. "Es sind alles dieselben Leute, die "Die wilden Siebziger" gemacht haben, deshalb war es ziemlich skurril."

Kutcher und Kunis (38) hatten am Set zu "Die wilden Siebziger" ihren ersten Kuss - damals nur, weil es im Drehbuch stand. 2012 wurden die beiden Schauspieler tatsächlich ein Paar, 2015 heirateten sie. Die beiden sind Eltern einer siebenjährigen Tochter und eines fünf Jahre alten Sohnes.