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Anzeige gegen Patricia Blanco: Yvonne Woelke schaltet die Polizei ein

Yvonne Woelke
Yvonne Woelke IMAGO / nicepix.world

Die Spannungen zwischen Patricia Blanco und Yvonne Woelke sind eskaliert. Ihr anhaltender Konflikt führte jetzt sogar dazu, dass die Polizei eingeschaltet wurde.

Patricia Blanco und die Schauspielerin Yvonne Woelke, bekannt aus "Verbotene Liebe", stehen schon länger auf Kriegsfuß. Blanco gibt Woelke teilweise die Schuld an der Trennung von ihrem Ex-Partner Andreas Ellermann. Zusätzlich äußerte sich die 42-jährige Schauspielerin öffentlich zu Patricias schwieriger Beziehung zu ihrem Vater, Roberto Blanco, was bei der Promi-Tochter nicht gut ankam.

Der Konflikt hat sich nun so sehr zugespitzt, dass die Polizei eingeschaltet wurde. Wie "bild.de" berichtet, hat Yvonne Woelke Anzeige gegen Patricia Blanco erstattet.

Patricia Blanco nennt Yvonne Woelke "Frau Pfannkuchengesicht"

In den vergangenen Tagen hat der Streit zwischen Patricia Blanco und Yvonne Woelke einen neuen Höhepunkt erreicht. Auf Instagram wetterte Blanco nicht nur gegen ihre liebste Feindin, sondern forderte die Blondine auch zu einem Boxkampf heraus. Dabei wurde Blanco sogar beleidigend: "Frau Pfannkuchengesicht, dir würde ich so gerne eine rein ... [...] Nimm den Kampf an, Alte! Ich freue mich auf dich." Diese Kommentare will Yvonne Woelke sich allerdings nicht gefallen lassen.

Yvonne Woelke: "Solche Kommentare sind unter der Gürtellinie und gehen gar nicht"

Für Yvonne Woelke war das Maß voll. Sie erklärte gegenüber "bild.de": "Hass im Netz ist eine ganz üble Sache und sollte strafrechtlich verfolgt werden. Solche Kommentare sind unter der Gürtellinie und gehen gar nicht. [...] Sie hat ihr Leben nicht im Griff. Personen, die so öffentlich angegriffen werden, leiden darunter. Ich tue das auch. Ich hoffe, dass Patricia Blanco mich endlich in Ruhe lässt." Sie habe daher Anzeige bei der Polizei Hamburg gegen Patricia erstattet wegen Beleidigung und Bedrohung. "Ich bin damals im Netz wegen der angeblichen Affäre mit Peter Klein auch ständig heftigst angegriffen worden. Ich möchte das nicht noch einmal erleben. Ich habe lange darunter gelitten. Jetzt kommt alles wieder hoch", erklärt sie ihre Entscheidung.

Patricia Blanco: "Wer zuerst schießt, muss auch mit Reaktionen rechnen"

Patricia Blanco zeigt jedoch keine Einsicht. Sie kontert wiederum: "Die Frau hat sich in meine Privatsphäre eingemischt und mich gemobbt. Deshalb habe ich ihr einfach meine Meinung gesagt. Ich bleibe dabei. Wer zuerst schießt, muss auch mit Reaktionen rechnen."