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"Alles was zählt"-Star Marc Dumitrus Babyglück durch Stalkerin getrübt

Alles was zählt-Star Marc Dumitrus Babyglück durch Stalkerin getrübt
Marc Dumitru spielt bei "Alles was zählt" den Kilian Reichenbach. IMAGO / Panama Pictures

"Alles was zählt"-Darsteller Marc Dumitru wird seit Jahren von einer Stalkerin belästigt. Nun hat die Frau es auch auf seine Familie abgesehen.

Marc Dumitru ist gerade erst zum ersten Mal Vater geworden. Doch eine beängstigende Situation trübt das Familienglück des Schauspielers. Eine hartnäckige Stalkerin, die ihm bereits seit einigen Jahren das Leben schwer macht, hat nun angefangen, seine Familie zu bedrohen.

Was einst mit Briefen an den Star aus "Alles was zählt" begann, hat sich zu einer Obsession entwickelt, die auch seine Liebsten nicht verschont. Die Frau hinterlässt Kommentare wie "Kristina ist nicht von Marc schwanger" oder "Bitte sag, wann du unsere Beziehung öffentlich machst".

"Was müssen wir noch tun, damit das jetzt wirklich ein Ende hat?"

Eine Nachricht macht Marc Dumitru besonders große Sorge. Denn darin geht es um seine Familie. "Das beunruhigt natürlich. Es macht uns jetzt nicht total panisch, aber das war so ein Punkt, wo wir uns gedacht haben: Okay, krass, jetzt haben wir schon so viele Schritte versucht zu befolgen und zur Polizei zu gehen. Was müssen wir noch tun, damit das jetzt wirklich ein Ende hat?", erklärt der AWZ-Darsteller im Interview mit RTL.

Auch weiterer "Alles was zählt"-Star von Stalkerin belästigt

Besonders ärgerlich: Die Polizei und der Staatsanwalt konnten dem Schauspieler bisher nicht helfen. Derzeit läuft das zweite Verfahren – das erste wurde eingestellt. Die Frau habe mittlerweile sogar Freunde und Geschäftspartner angeschrieben, wie RTL weiter berichtet. Auch seine AWZ-Kollegin Féréba Koné hat skurrile Nachrichten von der Person erhalten. Denn in ihrer Rolle als Imani ist sie dem Schauspieler sehr nahe gekommen – die Stalkerin sah in ihr deshalb eine Gefahr.

Schon damals hat Marc Dumitru in einem "bild.de"-Interview über die Stalkerin gesprochen. "Kristina und unser damals noch ungeborenes Kind wurden verleumdet und beleidigt. Es wurde behauptet, wir seien längst geschieden und unser kleiner Sohn sei von einem früheren Kollegen. Sie hat behauptet, dass ich Spendengelder abzwacken würde. Und dass ich meinen Job verloren hätte", sagt der Schauspieler.

Auch in den sozialen Netzwerken hat der AWZ-Star einige Vorkehrungen getroffen: "Meine Instagram-Stories teile ich nun zeitversetzt. Ich zeige auch nicht viel von unserem Zuhause. Unsere Adresse haben wir im Melderegister sperren lassen."