Alec Baldwin (58) kann es nicht lassen.
Der Schauspieler ('Beetlejuice') hat sich erneut über den kommenden US-Präsidenten Donald Trump (70) lustig gemacht. In der amerikanischen Comedy-Show 'Saturday Night Live' trat die Hollywoodlegende in den letzten Monaten immer wieder als Trump auf und parodierte den Geschäftsmann in etlichen Sketchen. Dabei machte Alec seine Sache so gut, dass er im Internet für die Clips gefeiert wird.
Gestern [19. Januar] imitierte er Donald Trump zum ersten Mal auf einer großen Bühne live, allerdings ohne Kostümierung. In New York versammelten sich geschätzt 25.000 Menschen, um gegen die heutige Amtseinführung des Präsidenten zu demonstrieren. Baldwin ließ es sich nicht nehmen, kurz wie Trump zu sprechen und so erklärte er der Menge: "Ich möchte eins sagen: Ich stehe jetzt schon sehr lange in dieser eisigen Kälte. Ich muss gleich erst einmal aufs Klo, ich muss pinkeln. Ich halte es noch zurück, ich halte es zurück, ich werde nicht pinkeln."
Nach dieser kurzen Parodie wechselte er wieder zu seiner normalen Stimme und verlor ein paar ernste Worte: "Donald Trump, Steve Bannon, Mike Pence und all diese Leute, die zum Trump-Team gehören, glauben, dass ihr nachgebt. Aber sie vergessen, dass New Yorker niemals aufgeben."
Neben Alec Baldwin nahmen unter anderen Mark Ruffalo (49, 'Spotlight') und Robert De Niro (73, 'Taxi Driver') an der Kundgebung teil.
/Cover Media