Aaron Paul (37) hätte mehr vom 'Breaking Bad'-Set klauen sollen.
Dank der Kultserie gelang dem Schauspieler ('Triple 9') ein internationaler Durchbruch, was alleine schon als Lohn für seine Arbeit reichen würde. Doch Aaron Paul hätte mehr wie sein Charakter Jesse Pinkman sein und etwas krimineller denken sollen. Man weiß ja nie, was die Requisiten aus 'Breaking Bad' einmal wert sein werden.
"Ich denke mir immer, ich hätte mehr nehmen sollen", lachte der Schauspieler in einem Interview mit dem 'Big Issue'-Magazin. "Wenn ich mir ein Requisit aussuchen könnte, wäre es der angekokelte Bär, der in der zweiten Staffel aus einem Flugzeug in Walter Whites Pool fällt. Es gab vier dieser Bären, die speziell für die Serie gemacht wurden, aber Vince [Gilligan, Regisseur] wollte nur diesen einen Bären."
Ab der zweiten Staffel befindet sich das Plüschtier aber im Besitz von Vince Gilligan (49, 'Better Call Saul'), der ihn aber netterweise mit dem Serienende an Aaron Paul übergeben hatte. "Er wusste, wie sehr ich diesen verdammten Bären liebte. Er sitzt jetzt in einem Glaskasten in meinem Büro neben ein paar anderen 'Breaking Bad'-Erinnerungsstücken."
Nach seiner Zeit bei der Kultserie hatte Aaron Paul sein Glück mit Filmen wie 'Need for Speed' und 'Eye in the Sky' versucht, doch Serien will er trotzdem nicht ganz aufgeben. "Wir haben vor Jahren von den goldenen Zeiten für das Fernsehen gehört, aber ich glaube wirklich, dass wir die jetzt haben. Es ist so aufregend, ein Teil davon zu sein", so Aaron Paul.
/Cover Media