Will Smith (48) funkt bei seiner Tochter nicht dazwischen, wenn es ums andere Geschlecht geht.
Mit seiner Frau Jada Pinkett Smith (45) zieht der Schauspieler ('I Am Legend') neben dem Sohn Jade (18) auch die junge Willow (16) groß und während andere Väter bei dem Gedanken, dass ihr Töchterchen anfängt zu daten, in Panik geraten, bleibt Will cool.
"Willow hat sich selbst im Griff, was das angeht", sagte er 'Entertainment Tonight' auf die Frage, wie er reagiert, wenn sich männliche Verehrer seines Nachwuchses melden. "Sie klopfen an der Tür und die ersten Fragen, die Willow stellt, erledigen die Sache auch schon. Sie ist so selbstbewusst, wenn es darum geht, wer sie ist, was sie will und wohin sie geht."
Kein Wunder also, dass der Hollywoodstar mächtig stolz auf seinen Sprössling ist und viel Vertrauen in Willow steckt. Die hat sich übrigens - genau wie ihr Bruder - bereits eine eigene Karriere aufgebaut: Unter anderem singt und modelt sie.
Will Smith wird indes ab dem 19. Januar 2017 in dem Drama 'Verborgene Schönheit' zu sehen sein, in dem sein Charakter um seine an Krebs verstorbene Tochter trauert. Die Krankheit trat vor Kurzem auch in sein Leben: Sein Vater Willard Carroll Smith, Sr. erlag seinem Leiden vergangenen Monat.
"Als ich mich auf meine Rolle vorbereitete, wurde bei meinem Vater Krebs festgestellt. Ich spielte also einen Charakter, der sich mit Verlust und Weltreligionen beschäftigt und all dem - und ich konnte das mit meinem Vater teilen und das Ganze verarbeiten", erinnerte sich Will Smith zurück.
/Cover Media