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"Unter Schock"

Kai Pflaume überlebt Rennrad-Sturz dank moderner Technik

Nur knapp entging Kai Pflaume einem schweren Unfall, als er bei einer Rennradtour stürzte. Glücklicherweise sorgte moderne Technik dafür, dass der Unfall glimpflich ausging.

Kai Pflaume ist seit Jahren begeisterter Rennradfahrer, doch sein Hobby ist nicht ungefährlich, wie der Moderator jetzt am eigenen Leib erfahren musste. Der 57-Jährige kam auf nasser Strecke ins Straucheln und stürzte. Doch er hatte Vorsichtsmaßnahmen getroffen, sodass Schlimmeres verhindert werden konnte.

 

Kai Pflaume "war etwas unter Schock"

Denn Pflaume legt großen Wert auf Sicherheit beim Radfahren und trägt nicht nur einen Helm, sondern auch einen Airbag-Schal. Eine Art Halskrause, die sich beim Sturz aufbläht und so den Radsportler schützt. Bei Pflaumes Sturz wurden dadurch schlimmere Verletzungen verhindert. "Ich war etwas unter Schock, als ich fiel, aber zum Glück hat der Airbag-Schal seine Arbeit gemacht", sagte er in einem Instagram-Video, welches er kurz nach dem Sturz aufnahm.

Kai Pflaume war bei Sturz gut vorbereitet

Kai Pflaume, der für eine skurrile Szene bei "Wer weiß denn sowas" sorgte, kam mit nur leichten Verletzungen davon. Sein Trikot war am Arm zerrissen und er trug eine Schürfwunde im Gesicht davon. "Das hätte schlimmer ausgehen können", fügte er hinzu. Seit zwei Jahren fährt er regelmäßig Rennrad und hat dabei zahlreiche Touren unternommen. Der aktuelle Unfall war sein erster schwerer Sturz. "Es war eine lehrreiche Erfahrung, und ich bin froh, dass ich gut vorbereitet war", sagte er.

Der Airbag kann jetzt nicht mehr benutzt werden, muss erst wieder instand gesetzt werden. Seine Fans sind jedenfalls froh, dass alles so glimpflich ausgegangen ist. "Wie gut, dass Du den Airbag hattest! Und wie gut, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Gute Erholung von dem Schock", schrieb ein Fan. Jemand anderes wollte wissen: "Unbeantwortet bleibt: Ist das Rad heil?" Und darauf konnte der TV-Star Entwarnung geben: "Rad hat zum Glück keine Schramme." Somit geht's dem Rad besser als dem Radler.

seb