Sila Sahin (30) möchte sich nicht von ihrem Mann abhängig machen.
Die Schauspielerin ('Gute Zeiten, schlechte Zeiten') muss sich immer wieder rechtfertigen, warum sie und ihr Ehemann, Fußballer Samuel Radlinger (23), nach ihrer Hochzeit nicht zusammenwohnen. Als Torhüter von Hannover 96 ist der Sportler aber nun mal an die Hauptstadt von Niedersachsen gebunden. Doch warum will Sila eigentlich nicht ihren Wohnsitz in Berlin aufgeben? Auch hier spielt der Beruf eine wichtige Rolle.
"Ich finde, eine Frau muss arbeiten können. Und ich möchte auch arbeiten. Und ich möchte nicht irgendwie von meinem Mann verpflegt und versorgt werden. Da würde ich mich nicht wohlfühlen", stellte Sila im Interview mit dem Magazin 'Closer' klar, für sie kommt ein Dasein als klassische Spielerfrau also nicht infrage.
Zudem hat die TV-Schönheit aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. "Ich war ein Jahr in Dortmund. Und das war nicht so eine schöne Erfahrung. Das überlegt man sich dann noch einmal dreimal besser", gab sie zu bedenken.
Nach Dortmund zog Sila, weil sie mit dem einstigen BVB-Kicker Ilkay Gündogan (25) liiert war.
Doch werden Sila und Samuel denn in Zukunft zusammenwohnen? "Erst wenn wir Kinder haben", sagte sie kürzlich noch der 'Bild' und gab zu, dass beide unbedingt Eltern werden wollen. Im Interview mit 'Closer' machte Sila Sahin aber in Bezug auf die gemeinsame Wohnung einen Rückzieher, denn: "Meine Mutter hat mich ja auch alleine großgezogen. [...] Ich meine, was will der Mann machen? Der ist zwei Mal am Tag beim Training. Der kann mir da eh nicht helfen mit dem Kind."
/Cover Media