.
Erschienen durch Kooperation mit

"Selbsthass bringt gar nichts"

Ruth Moschner richtet wichtige Botschaft an ihre Fans

Moderatorin Ruth Moschner
Getty Images

Ganz natürlich und ohne Make-up posiert Moderatorin Ruth Moschner für ihre Fans und Follower auf Instagram. Doch der Post hat einen ernsten Hintergrund.

Ruth Moschner (47) ist aus der deutschen TV-Landschaft kaum wegzudenken. Ob bei "Masked Singer" oder wie jetzt als Gast bei "Gefragt – gejagt" am 5. August 2023 – die 47-Jährige ist ein Garant für gute Laune. Doch auch ernste Töne meidet sie nicht.

Wichtige Botschaft an ihre Follower

In einem aktuellen Instagram-Posting macht Ruth Moschner ihren Followern ein Geständnis und hat direkt noch eine wichtige Botschaft parat. Dabei geht es darum, sanfter und rücksichtsvoller zu sein – und zwar mit sich selbst.

Ruth Moschner übt sich nach Fußverletzung in Geduld

Auf den Bildern ist Ruth Moschner ganz natürlich und scheinbar ganz ohne Make-up zu sehen, wie sie in verschiedenen Posen in die Kamera strahlt. Dazu erklärt sie, dass sie gerade aus der Physiotherapie kommt. Sie hatte sich nämlich eine Verletzung am Fuß zugezogen, als sie eine Treppe hinunter stürzte: "Der heilt fröhlich vor sich hin. Ich muss mir nur nachwievor Ruhe gönnen – ha! Ein Leichtes – nicht! Denn der abgesplitterte Knochen könnte halt wandern und Wandersplitter wollen wir nicht."  

Die Verletzung, die sich  hat ihr zudem eine besondere Lektion beschert, die sie stolz macht: "Früher hätte ich geflucht und wäre richtig wütend auf mich gewesen. Sauer auf meine Tollpatschigkeit, beleidigt, weil: warum ich?! Genervt, denn gerade jetzt kann ich das gar nicht brauchen. Frage, wann passt sowas denn?!" 

"The Masked Singer"-Star: "Dieser Selbsthass bringt gar nichts"

Damit dürfte sie so einigen Menschen aus der Seele sprechen. Und für alle jene hat sie dann noch einen emotionalen Appell: "Ich sage euch, dieser Selbsthass bringt gar nichts! Er verhindert nur, dass wir uns besser fühlen. Auch eine erwachsene Seele möchte doch "auf den Arm", wenn man grad Schmerzen hat."

Die Botschaft: Nicht so streng mit sich sein und sich auch bewusst machen, wie viel Glück im Unglück man dennoch oftmals hat: "Der Treppensturz hätte wirklich übel ausgehen können", ergänzt sie.

Ein Appell für mehr Selbstliebe also, und für diese motivierenden und offenen Worte lieben sie ihre Fans bestimmt noch mehr. Dass sie das Thema "Selbstliebe" wichtig findet merkt man auch daran, wie sie Menschen in die Schranken weist, die sie mit Bodyshaming konfrontieren. Solchen Hass-Kommentaren tritt sie entschlossen und ebenfalls öffentlich entgegen und wehrt sich dagegen, wegen ihres Aussehens angegriffen zu werden.

Bodyshaming verletzt Moschner längst nicht mehr

Selbst von einer Stylistin wurde sie einmal so sehr verunsichert, dass sie ihre Outfit für einen Aufritt änderte. Der Vorfall hat sie damals "verletzt", wie sie später auf Instagram teilte. Doch heute kann sie damit anders umgehen: "Ich erlaube mir, körperbetonte Kleidung, einen tiefen Ausschnitt oder einen weiten Rolli zu tragen, wenn ich mich darin wohlfühle."