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"Immer wieder sonntags"-Star

Staatsanwalt spricht Klartext: So steht es um Stefan Mross' Haus-Zoff

Immer wieder sonntags-Star Stefan Mross muss wegen seines Haus-Streits nicht vor Gericht.
"Immer wieder sonntags"-Star Stefan Mross muss wegen seines Haus-Streits nicht vor Gericht. IMAGO / Zoonar

Stefan Mross wäre fast wegen seiner früheren Villa vor Gericht gelandet. Doch wie es aussieht, kommt es für den "Immer wieder sonntags"-Moderator nun doch nicht zum Prozess.

"Immer wieder sonntags"-Moderator Stefan Mross (48), der demnächst bei "Schlag den Star" mitmacht, muss im Streit mit einem Rentnerpaar wohl keine juristischen Konsequenzen befürchten.

Grund des Zoffs war die ehemalige Villa des Schlagerstars, die er den Senioren im Jahr 2023 verkauft hatte. Das Ehepaar warf Mross vor, ihnen Mängel an dem Haus verschwiegen zu haben.

Stefan Mross: Rentnerpaar lässt Frist verstreichen

Nun stellt die Staatsanwaltschaft in Passau gegenüber TV Spielfilm klar, dass das Verfahren gegen Mross eingestellt wurde.

"Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft handelte es sich bei dem gegenständlichen Sachverhalt um eine zivilrechtliche Angelegenheit", erklärt Oberstaatsanwalt und Pressesprecher Klaus Fruth. Deswegen sieht die Staatsanwaltschaft von der Erhebung einer öffentlichen Klage ab.

Zu einer zivilgerichtlichen Entscheidung der zivilrechtlichen Vorfrage sei den Anzeigeerstattern eine Frist bis zum 11. November 2024 gesetzt worden, so der Fruth. "Den Antragstellern war von der Staatsanwaltschaft aufgegeben worden, die entscheidungserhebliche zivilrechtliche Vorfrage durch Klageerhebung klären zu lassen. Die insoweit gesetzte Frist ist abgelaufen, ohne dass Klage erhoben wurde. Ohne Klärung dieser Vorfrage kann Herrn Mross eine strafbare Handlung nicht nachgewiesen werden, sodass das Verfahren eingestellt wurde."

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Vorwürfe gegen Stefan Mross: "Gewaltig betrogen"

Das Ehepaar hatte im Sommer 2023 das Haus von Stefan Mross gekauft und sich rund ein Jahr später öffentlich über mehrere Mängel an dem Objekt beschwert. 

Außerdem warfen sie ihm vor, zu niedrige Stromkosten angegeben zu haben. "Wir fühlen uns von diesem Menschen ganz gewaltig betrogen", beklagten die beiden.