Nicki Minaj (31) hat eine neue Zielscheibe.
Schon so mancher Kollege wurde in der Vergangenheit Opfer der exzentrischen Rapperin ('Anaconda'), darunter Miley Cyrus (23, 'Wrecking Ball') oder Taylor Swift (26, 'Blank Space'). Doch nun schaffte es ein anderes Kaliber in das Visier des Stars: Donald Trump.
Für ihren neuen Hit 'Black Barbies' hat Nicki, die ursprünglich aus Trinidad und Tobago stammt, das Lied 'Black Beatles' des Rap-Duos Rae Sremmurd neu aufgelegt. In ihrer Version heißt es: "Inselmädchen, Donald Trump, will, dass ich nach Hause gehe. Ich bete jetzt, dass all meine Fremden nicht deportiert werden." Damit spielt sie offensichtlich auf Trumps Ankündigung an, alle illegalen Einwanderer so schnell wie möglich des Landes verweisen zu wollen.
Nicki Minaj ist nicht die einzige, die mit der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten nicht einverstanden ist. Auch ihr Freund Meek Mill (29) ging vergangene Woche gemeinsam mit seinem Kollegen T.I. (36) auf die Straßen New Yorks, um gegen Trumps Sieg zu demonstrieren. Warum er das machte, begründete T.I. gegenüber Talkshowmoderator Jimmy Kimmel (49) so: "Ich habe gewählt und alles in meiner Macht stehende getan, aber nachdem die Wahl entschieden war, wollte ich einfach in der Lage sein, meinen Kindern in die Augen sehen zu können. Und sie wissen lassen, dass ich alles getan habe, was mir die Verfassung erlaubt, um meine Ablehnung gegenüber dieser Entscheidung zu zeigen."
T.I. wählte dafür eine Straßendemo, Nicki Minaj eben einen Diss-Track.
/Cover Media