Nadja abd el Farrag (51) hat sich bei ihrem jüngsten TV-Abenteuer einen anderen Verlauf gewünscht.
Die TV-Bekanntheit ('Promiboxen') nahm im vergangenen Jahr als erste Prominente bei der RTL-Schulden-Show 'Raus aus den Schulden' teil, um sich von Peter Zwegat (66) in Finanzdingen helfen zu lassen. Das hat ihrer Ansicht nach allerdings nicht so funktioniert, wie sie sich das vorgestellt hatte.
"Ich hatte mir von seinem Einsatz mehr versprochen. Als er mit seiner obligatorischen Tasche ankam, dachte ich, da seien gute Ideen drin. Aber da war nichts", beklagte Naddel im Gespräch mit 'Closer'.
Die meisten Maßnahmen habe sie selbst organisiert: "Meine Promo-Auftritte in Krümels Stadl auf Mallorca habe ich mir selbst organisiert und meinen Job als Zauberer-Assistentin auch."
So ganz stimmt das jedoch nicht, so hat ihr der Schuldenberater in der Sendung die Aussicht auf einen Praktikumsplatz eingebracht, den Naddel jedoch ablehnte, indem sie nicht einmal zum Bewerbungsgespräch erschien. Ihre Entscheidung begründet die Bohlen-Ex jetzt so: "Ich kann doch kein schlecht bezahltes Praktikum mit Aussicht auf eine Festanstellung machen. Was ist, wenn die mich nicht übernommen hätten? Dann wären mehrere Monate verschwendet worden. Von irgendwas muss ich doch leben."
Insgesamt schien das letzte Jahr nicht so gut für Naddel gelaufen zu sein, wie sie bei 'RTL Exclusiv' beichtete: "Ich hatte noch nie so ein schlechtes Jahr. 2016 war echt das beschi**enste Jahr, das ich hatte. […] Du hast keine Kohle, du hast keinen Job." Dieser Druck sei so hoch geworden, dass Nadja abd el Farrag daran gedacht hatte, sich umzubringen. Hoffentlich geht es 2017 bergauf.
/Cover Media