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Nach traumatischem "NCIS"-Aus: Pauley Perrette ist zurück - und irritiert mit schrägen Tweets

Pauley Parrette
Pauley Parrette ist wieder happy Getty Images

Nach 15 Jahren verließ Pauley Perrette im vergangenen Jahr NCIS. Der Abschied nach einem Streit mit Kollege Mark Harmon war traumatisch. Nun geht es ihr besser, auch wenn sie ihre Fans mit schrägen Tweets irritiert.

Vor gut einem Jahr stieg Pauley Perrette nach 15 Jahren als Abigail "Abby" Sciuto bei "NCIS" aus. Der Grund war ein Streit mit Kollege Mark Harmon. Sein Hund verletzte am Set einen Mitarbeiter, doch Harmon weigerte sich dem Vernehmen nach aber, ihn nicht mehr zu den Dreharbeiten mitzubringen. Perrette schließt wegen diesem Vorfall bis heute ein Comeback bei der Krimiserie aus, sie habe immer noch zu viel Angst vor Mark Harmon.

Doch mittlerweile geht es Pauley Perrette wieder besser. Sie hat mit der Comedy "Broke" eine neue Serie am Start und sie zeigte sich via Twitter glücklich wie lange nicht, nachdem sie nach dem traumatischen "NCIS"-Aus eine Therapie machte.

Sie bedankt sich bei allen "positiven Menschen" und ist happy, ihre neue Serie für CBS drehen zu können. Sie dankt den Unterstützern, die ihr in "ein paar verheerend schweren Jahren" halfen.

Pauley Perrette: Traumanalyse via Twitter

Vor ein paar Wochen verwirrte Pauley Perrette ihre Fans noch mit irritierenden Tweets. So berichtete sie auf der Kurznachrichtenplattform von ihren wirren Träumen. Sie traf im Schlaf mehrfach auf einen zahmen Elch namens Zeus, der immer weiße Kopfhörer trägt, gerne ins Einkaufszentrum gehen würde, sich aber nicht in den Aufzug traut.

Fans schrieben besorgt zurück, ob sie Drogen nehme. Doch die 50-Jährige konnte ihre Follower beruhigen. Im Rahmen ihrer Therapie wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung habe sie gelernt, ihre Träume zu kontrollieren. Nun wolle sie alle Welt an ihren schrägen Träumen teilhaben zu lassen.