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"Midlife-Crisis-Kai": Oliver Pocher zieht über Kai Pflaume her

Oliver Pocher macht sich über TV-Moderator Kai Pflaume lustig.
Oliver Pocher macht sich über TV-Moderator Kai Pflaume lustig. Clemens Bilan - Pool/Getty Images

Oliver Pocher ist für seine scharfzüngigen Kommentare bei Instagram bekannt. Üblicherweise trifft es Influencerinnen, doch nun nimmt er Moderator Kai Pflaume ins Visier.

Wenn Oliver Pocher (43) auf Instagram zur "Bildschirmkontrolle" bittet, zittern die Promis. Denn Pocher ist dafür bekannt, immer unverblümt seine Meinung zu sagen und mit seinen Kommentaren auch gerne mal unter die Gürtellinie zu zielen. Bisher hatte er es eigentlich vor allem auf Laura Müller (21) und andere Influencerinnen konzentriert. In seinem neuesten Video hat er sich nun aber Moderator Kai Pflaume (54) vorgenommen. Dass der in seinem Alter auch auf Social-Media aktiv ist, scheint dem 43-jährigen Pocher so gar nicht zu gefallen.

"Wenn einer im Juli unterwegs war und noch einmal richtig Fitness gemacht hat, dann war es Kai Pflaume", beginnt Pocher vermeintlich harmlos, um dann ein Foto mit einem schwarzen Audi zu zeigen und gewohnt fies auszuteilen: "Wenn dieses Auto unterwegs ist, (…) dann weißt du: Midlife-Crisis-Kai ist in der Nähe." Seinen Vorwurf begründet Oliver mit der Tatsache, dass Kai Pflaume "jetzt so coole TikTok-Videos" drehen würde und ergänzt: "Also ich finde, mit Mitte 50, wenn ich noch so einen Körper habe und solche Videos drehen kann, fantastisch."

Pocher über Pflaume: "Der macht Werbung wie die jungen Influencer"

Im Anschluss zeigt Pocher ein Fitness-Video von Kai Pflaume, damit sich die Fans ein Bild machen können und stellt danach fest: "Der macht Werbung wie die jungen Influencer." Natürlich versäumt es der Comedian nicht, auch hier ein entsprechendes Video zu präsentieren, in dem Kai Pflaume einen Drink in die Kamera hält, der angeblich eine Mahlzeit ersetzen soll.

"Ich find's herrlich. Wenn du halt schon mit mehreren Millionen im Jahr unterwegs bist und trotzdem noch Lust hast, Social Media zu machen, um bei den jungen Leuten, Hip-Hoppern und jedem, der irgendwo eine Reichweite hat, dranzubleiben. Es sei ihm gegönnt", schließt Pocher seinen Vortrag, bei dem nicht ganz klar ist, ob aus ihm Neid oder Bewunderung spricht.