Mariah Carey (46) hat bei ihrer letzten Beziehung darauf verzichtet, einen Ehevertrag abzuschließen.
Die Sängerin ('My All') sollte einen Vertrag unterzeichnen, den ihr mittlerweile Exfreund James Packer (49) aufgesetzt hatte. 'TMZ' will nun Details über dieses Agreement herausgefunden haben. So heißt es in dem Stück unter anderem, dass die Popdiva im Falle einer Trennung jedes Schmuckstück an ihren Gönner zurückgeben muss, das sie während der Liebschaft geschenkt bekommen hat. Ausgenommen von dieser Rückgabe wäre Schmuck gewesen, der ausdrücklich schriftlich als Geschenk gekennzeichnet wurde.
Der Vertrag umfasst rund 100 Seiten, die bereits im Februar von Packers Anwälten an das Team der Musikerin geschickt wurden.
'TMZ' berichtet zudem, dass ein reger Schriftverkehr zwischen den Rechtsvertretern der Promis geherrscht habe. Die des Unternehmers hatten wohl zusätzlichen Druck, da ihr Klient unglaublich unzufrieden mit ihrer Arbeit gewesen sein soll. Ihm sei die Abhandlung der Vertragsunterschrift zu langsam gegangen. In einer Mail an seine Anwälte soll es geheißen haben: "Ich weiß nicht, wer hier für wen arbeitet. In diesem E-Mail-Verkehr stehen Namen, die ich noch nie gehört habe. Die Leute, die für mich arbeiten, machen, was ich sage oder verziehen sich."
Warum genau Mariah Carey die Vertragsunterschrift verweigerte, ist bislang nicht bekannt. Fakt ist jedoch mittlerweile, dass das Paar getrennt ist.
/Cover Media