Lily Allen (31) soll mit ihrem Lover im Bett gelegen haben, als ihr Stalker bei ihr einbrach.
2009 nahm das Leben der Sängerin ('Hard Out Here') eine böse Wendung, als ein Mann namens Alex Gray begann, die zweifache Mutter zu stalken, zunächst mit Textnachrichten und Briefen, später verfolgte er sie im Alltag. Erst diesen April wurde er verurteilt.
Im vergangenen Oktober erreichte das Drama seinen Höhepunkt: Durch die nicht verschlossene Küchentür gelang es Alex Gray, in das Haus und in das Schlafzimmer der Musikerin einzudringen. Das ist schon länger bekannt, wie nun aber durch Gerichtsdokumente bekannt wurde, soll sich in der Nacht nicht nur Lily in ihrem Bett befunden haben, sondern auch der DJ Daniel London. Pikant an der Sache ist, dass Lily eigentlich mit Sam Cooper verheiratet ist. Und obwohl schon länger gemunkelt wird, dass die Ehe der beiden vor dem Aus steht, versicherte Lily erst kürzlich, dass an den andauernden Trennungsgerüchten nichts dran sei.
Die Gerichtsdokumente, die die britische Zeitung 'The Sun' nun veröffentlichte, zeigen ein anderes Bild. Darin heißt es zum Tathergang: "In den frühen Morgenstunden am Freitag, den 2. Oktober 2015, gab es einen Einbruch in der Wohnung von Frau Cooper. Gegen 1:30 Uhr war Frau Cooper mit ihrem Freund Lawrence London in ihrem Schlafzimmer. Ihre zwei Kinder schliefen in ihren Schlafzimmern. Ihre Nanny war in ihrem Schlafzimmer."
Als Alex Gray die beiden überraschte, soll er geschrien haben: "Wo ist mein Vater?" DJ Daniel London habe daraufhin eingegriffen. "Du weißt, wer ich bin. Hör auf, so zu tun", habe der Stalker dann gerufen, woraufhin Lily ihrem angeblichen Lover versichert habe, nicht zu wissen, wer der Mann sei. DJ Daniel London habe Alex Gray dann vertreiben können.
Beweisen diese Einzelheiten nun Lilys Untreue? Erst vor wenigen Wochen hatte sie auf Twitter noch versichert, dass ein Bericht, der ihre Ehe mit Sam Cooper infrage stellte, nicht der Wahrheit entspreche.
"Die Geschichte ist so unwahr. Sam hat die Scheidungspapiere nicht unterschrieben, ich auch nicht. Wo auch immer das herkam, es ist eine Lüge", beteuerte Lily Allen.
/Cover Media