Für Laverne Cox (32) ist Beyoncé (35) ein Vorbild.
Die Darstellerin ('Orange is the New Black') wird bald in einer Neuverfilmung des Kultmusicals 'The Rocky Horror Picture Show' in die Rolle von Dr. Frank-N-Furter schlüpfen. Dafür bereitete sich der TV-Star rigoros vor und ließ sich dabei von Queen Bey ('Halo') motivieren.
"Sie steht für Exzellenz. Sie hat eine Arbeitsmoral wie niemand sonst", schwärmte sie in der amerikanischen 'Cosmopolitan'. "Es gab so viele Momente, als ich 'Rocky Horror' gedreht habe und erschöpft war. Mein Körper tat mir weh und ich dachte mir so 'Beyoncé. Beyoncé macht das.' Man muss einfach nur Arbeit investieren."
Für die Oktoberausgabe des Magazins konnte Laverne sogar einmal selbst ausprobieren, was es heißt, Beyoncé zu sein: Für die Publikation schlüpfte sie nämlich in die Rolle von drei Frauen, die sie am meisten inspirieren. Neben Beyoncé sind das das transsexuelle Model Tracey Africa, das bereits in den 70er Jahren Erfolge feierte und Poplegende Tina Turner (76, 'The Best').
"In ihrer Stimme liegt der Schmerz, die Freude und das Leid von alldem, was sie durchgemacht hat", erklärte Laverne Cox. "Ihre Geschichte erzählt das Schicksal so vieler schwarzer Frauen, die Misshandlungen erduldet und überstanden haben, auf eine so brillante, wundervolle Weise", so Laverne Cox.
/Cover Media