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Kim Kardashian: Selbstvorwürfe nach Raubüberfall

Selbstvorwürfe nach Raubüberfall

Foto: covermg.com, Kim Kardashian

Kim Kardashain (35) leidet noch immer unter dem Raubüberfall.

Am Wochenende wurde die TV-Ikone ('Keeping Up With The Kardashians') Opfer von bewaffneten Einbrechern, die in ihr Hotelzimmer in Paris eindrangen und sich ihres millionenschweren Schmucks bemächtigten. Ihrem engen Freund Jonathan Cheban zufolge ist sie immer noch schwer von dem Vorfall, bei dem sie gefesselt und ins Badezimmer gesperrt wurde, erschüttert.

"Ihr geht es nicht besonders gut", sagte Kims Nahestehender gegenüber Reportern, als er sie am Dienstag [4. Oktober] mit Geschenken in ihrem New Yorker Apartment besuchte. Weitere Details zum Wohlbefinden des Reality-Stars wollte er aber nicht preisgeben.

Besonders auffällig ist indes, dass sich Kim seit dem Überfall nicht mehr auf ihren Social-Media-Accounts meldet, vielleicht liegt das aber auch daran, dass sich ein wahrer Shitstorm um sie gebildet hat. So manch einer wirft der Style-Queen nämlich vor, sie protze mit ihrem Reichtum und habe sich so selbst zum Ziel der Diebe gemacht.

"Kim steht unter Schock und macht sich Vorwürfe", ließ ein Insider gegenüber 'People.com' wissen. "Sie fühlt sich schuldig, weil sie den einen Ring immer wieder auf Snapchat gezeigt hat und ihn ständig trug. Dieser Vorfall lässt sie alles infrage stellen - wie sie sich anzieht, was sie macht ..."

Die Pariser Polizei arbeitet daran, die Übeltäter ausfindig zu machen, nachdem diese entkommen konnten. An der Sicherheitskamera des Hotels, in dem Kim abgestiegen war, sollen die Diebe sich vorbeigeschlichen haben, allerdings hatten die Ermittler Glück mit der Kamera eines nahegelegenen Beauty-Salons. Die Aufnahmen zeigen laut der britischen 'Sun' die Reflexion der Männer in einem Spiegel. Jetzt bleibt abzuwarten, ob sie geschnappt werden können - dann kann Kim Kardashian sicherlich auch wieder aufatmen.

/Cover Media