Kim Kardashian (35) verteidigte ihre Minihüfte.
Vor wenigen Tagen brachte Sängerin Fergie (41) ihren neuen Song 'M.I.L.F. $.' auf den Markt, das dazugehörige Video strotzt vor Frauenpower und Sexyness: Die Entertainerin hat berühmte Mütter wie Ciara, Devon Aoki, Amber Valletta, Chrissy Teigen und Alessandra Ambrosio um sich geschart, um die "Moms I'd Like To Follow" zu feiern - eigentlich steht der Begriff MILF für "Mother I'd Like To F*ck", also "Mutter, mit der ich gerne Sex hätte", doch Fergie unterstreicht mit Follow den Vorbildcharakter der Promidamen in ihrem Clip.
Mit dabei: Kim, die gemeinsam mit ihrem Ehemann Kanye West (39) die beiden Kinder North (3) und Saint (7 Monate) großzieht. In einer Szene steht die Dunkelhaarige in sexy Klamotten vor der Kamera, die ihre Kurven betonen. Auffällig dabei: die Wespentaille. Sofort musste sich Kim den Vorwurf gefallen lassen, die Einstellung sei digital bearbeitet worden - von einem Photoshop-Skandal war gar die Rede.
Die Entertainerin reagierte darauf jetzt gewohnt entspannt und knapp. Via Snapchat teilte Kim Backstage-Clips vom Videodreh und setzte den Hashtag "F**kYoPhotoShop" dazu. Was ihre Hüfte tatsächlich so schmelzen ließ, sei nicht etwa ein Bildbearbeitungsprogramm gewesen, sondern ein Korsett, wie Kim Kardashian mit dem Hashtag "#Corsetlife" deutlich machte.
Na, dann können sich die Kritiker ja wieder abregen und das sexy Video zu 'M.I.L.F. $.' genießen.
/Cover Media