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Kanye West: Er bleibt vorerst im Krankenhaus

Er bleibt vorerst im Krankenhaus

Foto: covermg.com, Kanye West

Kanye West (39) wird Thanksgiving nicht zu Hause verbringen.

Der Musiker ('Famous') wurde am Montag [21. November] für ein psychiatrisches Gutachten ins Krankenhaus eingeliefert und erhält seitdem dort eine Behandlung gegen Erschöpfung und Schlafmangel. So soll er sich langsam wieder mehr wie er selbst fühlen, trotzdem wisse Kanye auch, wie wichtig es ist, dass er sich "ausruht und Hilfe bekommt".

"Sie gehen es Tag für Tag an. Er versteht, dass es wichtig war, im Krankenhaus Hilfe zu bekommen", verriet ein Insider 'People.com'. "Kanye wird an Thanksgiving im Krankenhaus bleiben und verlässt es nicht", ließ indes ein Vertrauter des Rappers gegenüber 'Us Weekly' durchblicken.

Laut Berichten soll Kanye unter einer durch Schlafmangel ausgelösten Psychose leiden. Seine Frau Kim Kardashian (36) weicht ihm nicht von der Seite und unterstützt ihren Mann wo sie nur kann: Sofort als sie von dem Vorfall erfuhr, setzte sie sich in New York in einen Flieger und reiste nach Los Angeles, wo ihr Liebster im UCLA Medical Center behandelt wird. Dafür sagte sie sogar ihren geplanten ersten öffentlichen Auftritt nach dem Raubüberfall in Paris ab. Jetzt weicht sie kaum von Kanyes Seite, hieß es in der Publikation. "Kim macht sich Sorgen und unterstützt ihn sehr. Kanye so zu sehen, macht ihr Angst."

Der Künstler wurde nur wenige Stunden, nachdem er sein überraschendes und vorzeitiges Tourende bekanntgab, ins Krankenhaus eingeliefert. So soll sein Zusammenbruch unter anderem mit dem Stress durch die Konzerte zusammenhängen, aber auch die emotionalen Folgen des Überfalls auf seine Frau sein.

"Das war eine Kombination vieler Probleme: Stress, Angst, Paranoia. Er ist einfach kaputt gegangen", erklärte ein Insider 'Entertainment Tonight'. "In letzter Zeit gab es einige Zeichen, dass ihm alles zu viel wird. Kanye ist schon seit einer Weile nicht mehr er selbst."

Hoffen wir also, dass der Krankenhausaufenthalt Kanye West gut tut und es ihm bald wieder besser geht.

/Cover Media