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Justin Bieber: Einigung mit Fotografen

Einigung mit Fotografen

Foto: covermg.com, Justin Bieber

Justin Bieber (22) konnte sich außergerichtlich mit einem Paparazzi einigen.

Der Fotograf Manuel Munoz behauptete, dass der Sänger ('Sorry') im Januar 2014 seinen Bodyguard Dwayne Patterson dazu aufforderte, ihn in ein Subway-Restaurant einzusperren. Bieber hatte ihn entdeckt, als er Fotos des Musikers beim Verlassen eines Nachtclubs in Miami Beach machte. Noch im Mai desselben Jahres erhob Munoz deshalb Anklage und forderte von Justin eine unbekannte Summe an Schadenersatz.

Er warf dem Bodyguard vor, ihn in das Restaurant gejagt, die Tür abgeschlossen, ihn im Badezimmer in eine Ecke gedrängt und ihn dazu aufgefordert zu haben, die Bilder zu löschen. Um das sicherzustellen, soll Dwayne die Speicherkarte gewaltsam aus der Kamera entfernt, sie dabei beschädigt und ihn danach getreten und geschlagen haben.

Justins Anwälte mussten in der Sache deshalb Ende September vor Gericht erscheinen. Das gab ihnen 30 Tage, die der Popstar hatte, um persönlich eine Aussage vor dem Richter zu machen. Da sich Justin noch bis November inmitten seiner 'Purpose'-Welttournee befindet, ist ihm das natürlich nicht möglich. Wie 'TMZ' berichtete, konnte er sich deshalb nun außergerichtlich mit Manuel Munoz einigen.

So soll Justin Bieber dem Paparazzi eine unbestimmte Summe Schadenersatz gezahlt haben, um einer Verurteilung zu entgehen.

/Cover Media