Jan Fedder kann wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Der 63-Jährige war 2011 an Krebs erkrankt und es hatte lange Zeit nicht gut ausgesehen. Aber nun arbeitet er wieder und dreht gerade "Neues aus Büttenwarder".
Bei "Reinhold Beckmann trifft..." sprach der "Großstadtrevier"-Star jetzt über seine lange Leidenszeit und über sein augenblickliches Befinden: "Es geht mir hervorragend." Das bedeute aber nicht, dass er wieder rennen könne, Szenen würde er meistens im Sitzen oder im Stehen spielen. Gehen ginge, aber "besser ist's im Rollstuhl."
"Ich bin dem Teufel 14-mal von der Schippe gesprungen" verriet der Volksschauspieler jetzt bei Beckmann. Wegen eines Karzinoms in der Mundhöhle habe er 30 Bestrahlungen über sich ergehen lassen müssen: "Das war die schlimmste Zeit meines Lebens, weil ich überhaupt keine Kraft mehr hatte. Ich konnte nicht einmal mehr den Telefonhörer abnehmen." Die Ärzte wollten Fedder "eine neue Mundhöhle bauen", so der Darsteller, dann hätte er aber seine Stimme verloren. Schließlich wurde ihm stattdessen ein Drittel seiner Zunge entfernt, sein wichtigstes Instrument konnte der Schauspieler mit dieser Maßnahme retten.
Dazu kamen andere Entzündungen und Brüche an den Beinen - das habe schon zu dunklen Gedanken geführt. Auf die Nachfrage von Beckmann erzählte Fedder, zumindest Selbstmord in Erwägung gezogen zu haben. Die Liebe zu seine Ehefrau Marion, die ihm in der schweren Zeit immer zur Seite stand, habe ihm aber Kraft gegeben und ihn aus den tiefsten Tiefen wieder herausgeholt.
Und schließlich sei da auch noch das Publikum, dem er sich verpflichtet fühlte. Die Menschen wollten ihn weiterhin als grummeligen Polizisten Dirk Matthies sehen und Jan Fedder versucht alles, dass sie dies auch weiterhin tun können.
Bei "Reinhold Beckmann trifft..." sprach der "Großstadtrevier"-Star jetzt über seine lange Leidenszeit und über sein augenblickliches Befinden: "Es geht mir hervorragend." Das bedeute aber nicht, dass er wieder rennen könne, Szenen würde er meistens im Sitzen oder im Stehen spielen. Gehen ginge, aber "besser ist's im Rollstuhl."
"Ich bin dem Teufel 14-mal von der Schippe gesprungen" verriet der Volksschauspieler jetzt bei Beckmann. Wegen eines Karzinoms in der Mundhöhle habe er 30 Bestrahlungen über sich ergehen lassen müssen: "Das war die schlimmste Zeit meines Lebens, weil ich überhaupt keine Kraft mehr hatte. Ich konnte nicht einmal mehr den Telefonhörer abnehmen." Die Ärzte wollten Fedder "eine neue Mundhöhle bauen", so der Darsteller, dann hätte er aber seine Stimme verloren. Schließlich wurde ihm stattdessen ein Drittel seiner Zunge entfernt, sein wichtigstes Instrument konnte der Schauspieler mit dieser Maßnahme retten.
Dazu kamen andere Entzündungen und Brüche an den Beinen - das habe schon zu dunklen Gedanken geführt. Auf die Nachfrage von Beckmann erzählte Fedder, zumindest Selbstmord in Erwägung gezogen zu haben. Die Liebe zu seine Ehefrau Marion, die ihm in der schweren Zeit immer zur Seite stand, habe ihm aber Kraft gegeben und ihn aus den tiefsten Tiefen wieder herausgeholt.
Und schließlich sei da auch noch das Publikum, dem er sich verpflichtet fühlte. Die Menschen wollten ihn weiterhin als grummeligen Polizisten Dirk Matthies sehen und Jan Fedder versucht alles, dass sie dies auch weiterhin tun können.