Isla Fisher (40) hat keine Lust ihr Privatleben öffentlich zu machen.

Die Schauspielerin ('Shopaholic – Die Schnäppchenjägerin') sprach am Mittwoch [27. Juli] im australischen Frühstücksfernsehen über ihr neues Kinderbuch 'Marge in Charge', wurde dabei allerdings von der 'Sunrise'-Moderatorin Samantha Armytage auf ihren Mann Sacha Baron Cohen (44, 'Borat') und die drei gemeinsamen Kinder angesprochen. Auf die Frage, ob ihr Gatte - bekannt für seinen grenzwertigen Humor - dem Nachwuchs "mit lustigen Stimmen" Geschichten vorlese, sagte Isla sichtlich verstimmt: "Er ist nicht derjenige, der das Interview macht. Ich rede nicht gerne über mein Privatleben."

Anscheinend merkte die Leinwand-Beauty schnell, dass sie etwas übel gelaunt wirkte, versuchte also zurückzurudern: "Ich glaube, in unserem Haus passiert viel Unsinn und viel Spaß", sagte die rothaarige Australierin mit schottischen Wurzeln.

Im Radio war die Buchautorin dann schon offener: Zu Gast bei '2Day FM' erklärte sie, wie sie auf die Idee kam, ihr Buch über ein exzentrisches Kindermädchen zu schreiben. "Ich habe es schon immer geliebt, lustige Stimmen nachzuahmen und meinen inneren Idioten raus zu lassen, wenn ich zu Hause bei der Familie bin. Und dann kam mir einfach die Idee zu diesem Charakter. Sie ist eine Art Mischung aus meinen zwei besten Freundinnen: Eine lebt realitätsfern und ist wie ein ewiger Peter Pan, die andere erzählt fantasievolle Geschichten. Ich habe es immer geliebt, diese Geschichten zu erzählen, also habe ich sie aufgeschrieben - und hier sind sie jetzt", schwärmte Isla Fisher.

/Cover Media