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In Dschungel-Show angekündigt

Cora Schumacher will nicht mehr Schumacher heißen

Cora Schumacher
Cora Schumacher IMAGO / Future Image

Ralf und Cora Schumacher liefern sich eine öffentliche Schlammschlacht. In der Aftershow zum Sommer-Dschungelcamp verriet Cora nun: Sie will sogar ihren Nachnamen ablegen.

Nachdem Ralf Schumacher die Liebe zu seinem Partner öffentlich gemacht hat, ist zwischen ihm und seiner Ex-Frau Cora ein regelrechter Rosenkrieg entfacht. Die Beziehung zwischen den beiden ist stark angespannt, insbesondere seitdem Cora öffentlich äußerte, dass sie von Ralfs Coming-out erst durch die Presse erfahren habe. Ralf kontert, dass sie schon vorher darüber informiert war. In der Absicht, ihre jeweilige Sichtweise zu untermauern, haben beide sogar private Nachrichten aus Chat-Verläufen preisgegeben.

Doch Cora – die gemeinsam mit Ralf einen Sohn hat – geht nun noch einen Schritt weiter. Sie will offenbar sogar ihren Nachnamen ablegen.

Aus Cora Schumacher wird Cora Brinkmann

In der RTL-Sendung "Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach" im Rahmen des Sommer-Dschungelcamps überraschte Cora Schumacher das Publikum mit einer bedeutenden Ankündigung. Als die 47-Jährige von Moderatorin Olivia Jones angekündigt wurde, bat sie darum, mit ihrem Mädchennamen Cora Brinkmann – eigentlich sogar Cora-Caroline Brinkmann – vorgestellt zu werden. Offiziell gilt die Namensänderung zwar nicht, aber für Cora sei dies ein wichtiges Zeichen. "Einfach noch mal von ganz vorne anfangen", erklärte sie ihren Namenswechsel. "Gesund, gut drauf, glücklich, fröhlich. So wie die Caroline früher war."

Cora Schumacher über Ralf: "Hat er mich überhaupt geliebt?"

In einem "spiegel.de"-Interview verriet Cora bereits unter Tränen, dass sie ihre gesamte Beziehung zu dem ehemaligen Formel-1-Star seit seinem Coming-out kritisch sieht: "Ich fühle mich benutzt. Meiner besten Jahre beraubt. War er aufrichtig zu mir? Und das Wichtigste: Hat er mich überhaupt geliebt?"

Sie freue sich für ihren Ex-Mann sei aber gleichzeitig von seinem Verhalten enttäuscht: "Also wenn ich heute lesen muss, dass ich eine vermeintliche Scheinehe eingegangen bin oder ein Arrangement hatte – nein, hatte ich nicht. Und ich verstehe nicht, warum er auch nicht im Geringsten, bis heute, etwas unternommen hat, um mein Bild in der Öffentlichkeit klarzustellen und bei all diesem Hohn, diesem Spott, diesen bösartigen Gerüchten über mich …"