Harry Styles (22) will wissen, wie es in Großbritannien nach dem Brexit weitergeht.
Der Sänger von One Direction ('Perfect') hat gerade Zeit, denn die Boyband macht momentan eine Pause. So konnte er nun mit dem Vater seines Freundes Ben Winston, Lord Robert Winston, das britische Oberhaus besuchen und dort eine Debatte über den Brexit, also dem Austritt von Großbritannien aus der EU, verfolgen. Winston ist Mitglied der Labour Partei und seine Kollegen nutzten den Besuch von Harry Styles gleich dazu, über die konservative Regierung zu witzeln.
"Harry Styles war beim Start der zweitägigen Debatte über Brexit und die Folgen dabei. Er hat wohl mitbekommen, dass die Regierung keine Ahnung hat, in welche Richtung es geht", spottete ein Labour-Sprecher gegenüber 'ITV'.
Baronin Angela Smith, Labour-Chefin im Oberhaus, verriet gegenüber 'BBC Essex', dass einige doch sehr neidisch waren, weil sie mit dem Musiker plaudern durfte:
"Er war klasse. Ich muss sagen, ein sehr beeindruckender junger Mann, sehr nett und ich habe mich ein bisschen mit ihm unterhalten. Ich bin älter als der normale Harry-Styles-Fan, deshalb sind die jungen Frauen in meinem Büro auch sauer und ich glaube nicht, dass sie mir je verzeihen werden", witzelte die Politikerin über ihre Begegnung mit Harry Styles.
/Cover Media