Lockdown macht Fiennes krank
Es ist "bizarr"
Und weiter hieß es von ihm: "Die Morgenstunden sind am schlimmsten. An diesem seltsamen Ort zwischen Schlaf und Wachsein fühle ich ein Tief in mir aufsteigen. Aber dann stehe ich auf und beginne den Tag und mache Sachen und es ist irgendwie okay."
Seine persönliche Gemütssituation wegen Corona beschrieb er so: "Ich lebe alleine und bin alleine glücklich. Aber allmählich, über Wochen und Wochen, wird es ein bisschen bizarr, ein bisschen 'Twilight Zone'." Das geht sicherlich vielen gerade ähnlich.
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Der "Harry Potter"-Star Ralph Fiennes spricht über Depressionen wird veröffentlicht von BUNTE.de.