Seit 2014 steht Alina Merkau (36) bereits an der Seite von Kollegen wie Marlene Lufen (51) oder Matthias Killing (42) für das "Sat.1 Frühstücksfernsehen" vor der Kamera – und das trotz des frühen Arbeitsbeginns stets mit bester Laune. Aber sind die Moderatoren immer noch so gut drauf, wenn die Kameras nicht mehr laufen? Im BUNTE.de-Interview verrät Alina, wie es beim "Frühstücksfernsehen" hinter den Kulissen zugeht und wie Neuzugang Britt Hagedorn (50) in das TV-Team passt.

"Wohnzimmeratmosphäre" beim "SAT.1-Frühstücksfernsehen"

So gemütlich wie die Morgenshow auf den Bildschirmen wirkt, geht es offenbar auch hinter den Kulissen zu. Alina beschreibt ihre Arbeitsstelle bei einer Vorführung des Audioguides "Kaufland Marktführer" sogar mit dem Wort "Wohnzimmeratmosphäre". Das liegt sicherlich daran, dass die Moderatoren sich untereinander so gut verstehen. "Es ist uns allen einfach total wichtig, dass wir in unserer Gemütlichkeit und Liebe bleiben, weil wir wirklich alle sehr verliebt ineinander sind. Wir haben unsere Gruppe, treffen uns regelmäßig. Wir sind befreundet untereinander. Es ist wirklich ein sehr harmonisches Miteinander."

Mit Britt im "Frühstücksfernsehen": "Ein Fan-Girl-Moment"

Kein Wunder also, dass es der "Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Crew sehr wichtig ist, dass die neuen Kollegen gut ins Team passen. "Das heißt, jeder der dazu kommt soll bitte auch harmonisch mit uns sein. Das ist bei Britt absolut gegeben", erklärt Alina. Erst seit wenigen Tagen verstärkt die Talkshow-Ikone das "Frühstücksfernsehen"-Team – ganz zur Freude von Alina: "Ich fand Britt wirklich früher schon immer ganz, ganz toll und das war für mich so ein bisschen ein Fan-Girl-Moment, als Britt vor mir stand und ich dachte: 'Krass, jetzt moderiere ich mit Britt. Das ist verrückt.'"