Als Deutschlands bekanntester Daily "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" erstmals über die Bildschirme flimmerte, ahnte noch keiner, welchen Erfolg die Serie feiern wird. Kein Wunder also, dass selbst die Darsteller der ersten Stunde bei echten Fans unvergessen bleiben. So auch Schauspieler Andreas Elsholz, der in knapp 1000 Folgen die Rolle des Heiko Richters – den Sohn von Clemens und Vera Richter – verkörperte und sich mit seiner charmanten und zugleich coolen Art sofort in die Herzen der Frauen spielte.
Rückkehr zu GZSZ: "Sag niemals nie!"
Nach seinem Serienausstieg folgten Aufträge in Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen wie "Zwei Schwestern", "Wege der Liebe" und "Herzen im Wind". Doch auch in der Musikbranche versuchte Elsholz sein Glück. Nach zwei Alben ließ er die Musik jedoch hinter sich. Ab diesen Sommer wird der 47-Jährige allerdings für die Netflix-Serie "Deichbullen" vor der Kamera stehen. Gegenüber BILD verriet der Elsholz allerdings, dass er nach wie vor eine Rückkehr zu GZSZ nicht ausschließen möchte:"Sag niemals nie! Das ist echt ein heißes Thema! Ich war ein Mann der ersten Stunde, der ersten Soap in Deutschland".
Einer Rückkehr in die Soap steht nach dem Netflix-Projekt also nichts im Wege. Wie passend also, dass die Figur "Heiko Richter" in GZSZ auch nicht den Serientod starb, sondern auf mysteriöse Weise verschollen ist.
Einer Rückkehr in die Soap steht nach dem Netflix-Projekt also nichts im Wege. Wie passend also, dass die Figur "Heiko Richter" in GZSZ auch nicht den Serientod starb, sondern auf mysteriöse Weise verschollen ist.