Für den "Zurück in die Zukunft"-Star Michael J. Fox war das Jahr 2022 mit vielen Schicksalsschlägen und Hürden geprägt. Seine 92-jährige Mutter Phyllis verstarb im September. Er selbst brach sich auch noch mehrere Knochen. Eine schmerzhafte Erfahrung für den Schauspieler, der seit vielen Jahren an Parkinson leidet.
So erklärte er in einem Interview mit dem amerikanischen Magazin "People", dass er sich unter anderem die Hand, Schulter, einen Arm und Ellenbogen gebrochen habe. "Ich bin 61 Jahre alt und das spüre ich ein bisschen mehr", erklärte er. Am Ende musste ihm sogar eine neue Schulter eingesetzt werden. Seine Parkinson-Krankheit erschweren ihm die Bewegungen. Nachdem er an der gebrochenen Hand operiert wurde, zog er sich noch eine Infektion zu.
"Ich wurde sehr launisch und kurz mit den Menschen"
Der gesundheitliche Zustand des Schauspielers beeinflusste seinen Umgang mit den Mitmenschen. "Ich war nie wirklich ein launischer Kerl, aber ich wurde sehr launisch und kurz mit den Menschen", erläuterte er. Um sich zu bessern, bat er seine Helfer: "Was auch immer ich sage, stell dir einfach vor, dass ich am Anfang 'Bitte' und 'Danke' am Schluss gesagt habe." Fox fuhr fort: "Es war ein Kampf, aber ich bin glücklich". Mittlerweile würden seine letzten Verletzungen heilen, er müsse darauf achten nicht hinzufallen. Deshalb greife er auf Rollstühle und Gehstöcke zurück.
Das Original zu diesem Beitrag ""Es war ein Kampf, aber ich bin glücklich": Michael J. Fox hatte ein schweres Jahr" stammt von "Teleschau".