Tom Cruise und Thandie Newton
Einen ganzen Tag lang Tom Cruise küssen - es gibt sicher Filmfans, die da nur allzu gern "Hier" rufen würden. Thandie Newton sieht es ein bisschen anders, aber für sie war es auch harte Arbeit. Nochmal und nochmal und nochmal - und immer schön den Kopf genau gleich schief halten, damit nur ja nicht das Make-Up verwischt. Erotisch klingt anders.
Jennifer Lawrence und ihre "Die Tribute von Panem"-Kollegen
Hier keimt der Verdacht, dass die gute Jennifer Lawrence es ihren kuss-bereiten Filmpartnern mit Absicht schwer gemacht. Josh Hutcherson sagte später, sie würde beim Küssen unglaublich stark sabber. Eine Erfahrung, die Liam Hemsworth nicht teilen mochte, Spaß machte ihm die Knutscherei aber auch nicht. Der Legende nach aß Jennifer Lawrence vor den Kuss-Szenen besonders stark riechendes Essen wie Knoblauch oder Thunfisch, um Hemsworth' schauspielerisches Talent auf die Probe zu stellen.
Kirsten Dunst und Brad Pitt
Ähnlich wie bei Tom Cruise gibt es sicher auch zahlreiche Kuss-Freiwillige, die den Job mit Brad Pitt erledigen. Kirsten Dunst zählte nicht dazu - aber als Elfjährige (!) hat sie natürlich alles Recht der Welt, ihre ganz eigene Sicht auf die Dinge zu haben.
Dakota Johnson und Jamie Dornan
"50 Shades of Neeee!" statt "50 Shades of Grey" - da geht das sexuell aufgeladene FesselKneifPeitsch-Drama als Eros-Highlight in die Kino-Geschichte ein und die beiden im Rampenlicht hatten nur eines füreinander übrig: Abneigung - die aber mit vollster Leidenschaft.
Ryan Gosling und Rachel McAdams
Ein einziger Tag ist manchmal schon zu viel, um mal den Filmtitel aufzunehmen. So innig die beiden agieren sollten, so abgrundtief schlecht war das Verhältnis zwischen ihnen. Es heißt, Ryan Gosling soll sogar die Entlassung von Rachel McAdams gefeuert haben.
Emma Watson und Rupert Grint
Bei denen beiden gab es äußerst nachvollziehbare Gründen: Wenn man sich seit dem Grundschulalter kennt und als Kumpels durchs Leben, dann fällt es zuweilen schwer von platonisch auf knutschend zu switchen. Brüderlich-schwesterlich ja, aber mehr ganz sicher nicht, so Grint im Nachhinein.
Kim Basinger und Mickey Rourke
Die Geschichte mit Kim Basinger und Mickey Rourke ist längst eine der legendärsten und meistzitierten, wenn es darum, dass Filmpartner einander nicht so innig herzen mochten. Es habe sich angefühlt, als würde sie einen Aschenbecher auslecken, so Basinger über das Kuss-Erlebnis mit Mr. Rourke. Dafür aber ist das Ganze doch ziemlich heiß geraten.
Patrick Swayze und Jennifer Grey
Johnny und Baby eines der legendärsten Traumpaare der Filmgeschichte? Aber nur auf der Leinwand. So legendär der Tanzklassiker wurde, so sagenumwoben ist die nicht vorhandene Chemie, die zwischen den beiden Hauptdarstellern bestanden haben soll. Ganz ehrlich: Gemerkt haben wir es nicht.
Jason Segel und Alyson Hannigan
Wohl eines der, wenn nicht das klassische Kuss-Problem, nicht nur auf der Leinwand: Einer von beiden raucht, der oder die andere nicht. Im Falle von "How I Met Your Mother" war es Jason Segel, der gern qualmte, sehr zum Unmut seiner Serien-Kollegin Alyson Hannigan.
Tobey Maguire und Kirsten Dunst
Manchmal ist es jedoch weniger Antipathie oder Zigarettendunst oder Knoblauch-Fahne, sondern schlichtweg die ungünstige Körperhaltung. Beim legendären Über-Kopf-Kuss stieg Tobey Maguire so arg das Blut in den Kopf, dass er kaum denken konnte. Das laufende Wasser in der Nase tat sein übriges.
Robert Pattinson und Reese Witherspoon
Auch bei Robert Pattinson soll es etwas feucht zugegangen sein, nur dass der Gute nicht sabberte, sondern, so Reese Witherspoon, ständig eine laufende Nase hatte. Dabei gibt es doch Taschentücher ...
Kristen Stewart und Taylor Lautner
Den profansten Grund am Ende unserer Story: Die gute Kristen Stewart war nicht so erpicht auf den Sputum-Tausch mit Taylor Lautner, weil sie meinte, dass würde nicht zur Rolle der Bella passen. Auch ein Grund!