Wie sind Carmen und Robert Geiss so reich geworden?
So viel bekam Carmen Geiss für ihre Teilnahme bei "Let's Dance"
Seit 2011 läuft die Doku-Soap "Die Geissens" auf RTLZWEI mit schon mehr als 200 Folgen. Pro Sendung wird die Gage auf rund 60.000 Euro geschätzt. Somit haben die Geissens sicherlich schon die ein oder andere Millionen durch Ihre TV-Auftritte verdient. Allein für die Sendung "Let's Dance" soll Carmen Geiss (55) um die 135.000 Euro bekommen haben. Zusätzlich haben die Geissens ein Buch über Ihren Erfolg geschrieben und vermarkten seit 2013 ihre eigene Mode unter dem Namen "Roberto Geissini".
Auch der ein oder andere Werbe-Vertrag spülte den Geissens immer wieder Geld in die Taschen. Robert und Carmen Geiss waren schon in TV-Spots für Müllermilch, Sonnenklar.TV und das Vergleichs-Portal Verivox zu sehen. Seit Mai 2015 ist Familie Geiss zudem im Besitz ihres eignen Hotels. An der Côte d'Azur, nahe Saint Tropez, liegt das Hotel "Maison Prestige Roberto Geissini". Eine Übernachtung kostet hier zwischen 150 und 800 Euro.
Die Luxusgüter der Geissens
Die Geissens besitzen angeblich sowohl eine 38 Meter lange Luxus-Yacht als auch ein 12 Meter langes Speedboot. Laut Gerüchten soll die Yacht jedoch gar nicht den Geissens selbst gehören. Neben dem Hotel in Grimaud besitzen die Geissens aktuell noch ein Chalet in den französischen Alpen sowie eine Villa in St. Tropez. Zusätzlich wird ein Penthouse in Monaco für rund 17.000 Euro monatlich angemietet.
Allein der Fuhrpark der Geissens ist offenbar mehrere Hunderttausend Euro wert. Unter anderem stehen ein Minicooper S, ein Maserati Gran Cabrio, ein Ferrari F12 Berlinetta, ein Audi R8, ein Range Rover Sport, ein Rolls-Royce, ein Bentley sowie ein Porsche Turbo in der Garage der Geissens.
Die Geissens produzieren ihre Sendung selbst
Im Februar 2020 startete die TV-Show: "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie." Die Sendung wird von Geiss TV produziert. Die Folgen sind nach der Ausstrahlung 30 Tage lang kostenlos bei TV Now verfügbar, danach im Premium-Bereich.
Dieser Artikel erschien zuerst auf Chip.de