Chris Pratt (37) hat alles für Jennifer Lawrence (26) getan, was er konnte.
Der Schauspieler stand mit seiner Kollegin für die Science-Fiction-Romanze 'Passengers' vor der Kamera und hatte für den Streifen auch eine Sexszene mit ihr. Während Chris in seiner Karriere schon mehrere dieser Art absolvieren musste, war es eine Premiere für Jennifer, die dementsprechend nervös und unsicher war. Deshalb tat ihr Co-Star alles, was in seiner Macht stand, um JLaw zu unterstützen. Im Gespräch mit dem US-Journalisten Jess Cagle erläuterte Chris:
"Ich will keine Verallgemeinerungen bezüglich der Geschlechter treffen, aber ich halte es für meine Pflicht, meinen Co-Star sich wohl fühlen zu lassen. Ich selbst war schon ein paar Mal in dieser Situation. Wir müssen der Nervosität entgegen wirken, indem wir dafür sorgen, dass niemand sonst auf dem Set ist, der nicht benötigt wird; dass alles abgesperrt ist, dass man ab und zu nach dem rechten sieht, und einfach garantiert, dass die Person mit dem was sie tut, keine Probleme hat."
Denn so heiß wie Sexszenen auf der Leinwand letztendlich aussehen, so unsexy seien sie während des Drehs, fuhr Chris fort: "Wenn du nach der ganzen Angst, die sich aufgestaut hat, erst einmal in der Szene bist, wirst du sehr schnell merken, dass daran gar nichts sexy ist. Es ist einfach nur unangenehm. Aber es ist nun einmal Teil unserer Aufgabe und du tust einfach, was du kannst."
Zuvor hatte Jennifer Lawrence bereits dem 'Hollywood Reporter' verraten, dass sie sich vor dem Dreh der besagten Sexszene betrunken habe. Chris Pratt hat dann seinen Teil zum Gelingen der Szene beigetragen.
/Cover Media