.
Erschienen durch Kooperation mit

Charles und Camilla sind große Fans: Plan für britisches "Let's Dance" gescheitert

König Charles III. und Königin Camilla winken und lächeln, als sie Kaiser Naruhito und seine Gemahlin, Kaiserin Masako von Japan, am letzten Tag ihres Staatsbesuchs feierlich aus dem Buckingham Palace verabschieden.
König Charles III. und Königin Camilla winken und lächeln, als sie Kaiser Naruhito und seine Gemahlin, Kaiserin Masako von Japan, am letzten Tag ihres Staatsbesuchs feierlich aus dem Buckingham Palace verabschieden. picture alliance/dpa/PA Wire

"Strictly Come Dancing" ist die britische Variante von "Let's Dance". König Charles und seine Frau Camilla zählen zu den Fans der Show. Für das Jubiläum der Sendung war ein großer Coup geplant, doch der droht nun zu platzen.

Seit 20 Jahren fliegen bereits Teilnehmende und Profis im BBC-Format "Strictly Come Dancing" über das Tanzparkett. Die Show ist die britische Version des hierzulande beliebten "Let's Dance". Motsi Mabuse sitzt bei beiden in der Jury – und hat royale Fans.

Königin Camilla (76), welche aktuell mit ihrem Gemahl auf wichtiger Mission durchs Land reist, zeigt sich bereits seit Jahren als bekennender Fan der Show und leitete somit einen recht extravaganten Plan für die Jubiläumsshow ein.

"Let's Dance": Gerüchte um Charles und Camilla in britischer Version

So soll es zwischenzeitlich konkrete Pläne gegeben haben, die 20 Jahre-Spezialausgabe von "Strictly Come Dancing" im Buckingham Palace auszutragen. Auch König Charles III. gilt als Anhänger der Sendung. 

Nun berichtet allerdings die Zeitung "The Sun", dass das spektakuläre Vorhaben gekippt wurde. 

Die Gerüchte rund um die ominöse Buckingham Palace Show waren äußerst vielfältig. Demnach soll es konkrete Gespräche mit Palast-Mitarbeitenden gegeben haben, sogar über eine mögliche Tanzeinlage des Königspaares sei diskutiert worden. 

Gegenüber der "Sun" berichtet eine Quelle nun aber, dass es zu einigen "logistischen Problemen" sowie zu "Terminkollisionen" gekommen sei. Das, und die Angst vor negativen Reaktionen aus der Bevölkerung hätten schließlich dafür gesorgt, dass der Plan verworfen wurde. Schade eigentlich...