Bruce Springsteen (67) macht sich große Sorgen.
Der Sänger ('Burn To Run') machte nie einen Hehl daraus, kein großer Anhänger des baldigen US-Präsidenten Donald Trump (70) zu sein. So bezeichnete er ihn bereits vor seiner Wahl in einem Interview mit 'Channel 4 News' als "giftigen Narzissten". Nun machte er seinem Unmut erneut Luft: "Zuvor fühlte ich Ekel, aber nie diese Angst, die ich jetzt spüre", erklärte Bruce Springsteen in Marc Marons 'WTF Podcast'. "Das ist einfach diese Angst...ist jemand wirklich kompetent genug, diesen bestimmten Job zu machen? Haben sie diese pure Kompetenz, in so eine verantwortungsvolle Position gehoben zu werden?"
Tatsächlich könne der Star verstehen, warum Trump gewählt wurde. "IS, die Angst, seinen Job zu verlieren", zählte Bruce ein paar Gründe auf. "Es gibt viele, solide Leute, die für Donald Trump gestimmt haben, aber genauso Leute, die einen anderen Plan haben." Er habe Angst, dass sich die Gesellschaft verändere - und Straftaten aus Hass, Rassismus und Intoleranz "normal" werden.
Dennoch: Ganz die Hoffnung gebe er nicht auf. "Amerika bleibt Amerika", meinte der Boss. "Ich glaube immer noch an seine Ideale und ich gebe mein Bestes, meinen sehr, sehr kleinen Teil dazu beizutragen, diese Ideale hochzuhalten."
/Cover Media