Britney Spears (34) zweifelt manchmal an ihrem Beruf.
Schon seit ihrem elften Lebensjahr steht die Sängerin ('Toxic') im Rampenlicht: Damals wurde sie als Kinderstar beim 'Mickey Mouse Club' von Disney berühmt, inzwischen kennt man sie allerdings für ihre sexy Songs und verführerischen Auftritte. Ganz so sicher darüber, ob sie in der richtigen Branche arbeitet, ist Britney nicht immer, wie sie nun dem Magazin 'NME' enthüllte.
"Ich versuche, das nicht allzu oft zu analysieren", seufzte die prominente Blondine. "Ich liebe das, was ich mache, und glaube, dass das hilft, weil das für sich selbst spricht, wenn ich auftrete. Es ist inspiriert mich außerdem, dass andere Künstler weitermachen. Manchmal denke ich nämlich: Was mache ich hier eigentlich? Ich könnte ja auch Lehrerin sein!"
Zur Erleichterung ihrer Fans steht aber kein Berufswechsel an - ganz im Gegenteil! Britney sorgt mit ihrem neuen Album 'Glory' für neuen Schwung und diesmal ließ sie sich auch von niemandem beirren.
"Das ist ehrlich das erste Projekt, bei dem ich selbst richtig Hand angelegt habe. Ich war wirklich spezifisch bei der Wahl der Leute, mit denen ich arbeitete, und ich habe gelernt, nein zu sagen. Ich bin ein Mensch, der anderen immer alles recht macht, deshalb war das schwierig. Selbst wenn ich etwas nicht mag, mache ich es trotzdem, nur damit mein Gegenüber zufrieden ist." Ganz anders bei 'Glory' - da durfte anscheinend niemand reinreden! Britney Spears dazu: "Ich habe dafür gesorgt, dass dieses Album genauso ist, wie ich das will. Ich war wirklich sehr egoistisch."
/Cover Media