Bradley Cooper (41) und Irina Shayk (30) schienen beim Wimbledon-Finale in London einen Streit gehabt zu haben.
Am Sonntag [10. Juli] verfolgten die beiden das Tennis-Match zwischen Milos Raonic und Andy Murray, das letzterer für sich entschied. Bei der Übertragung des Spiels ging die Kamera auch auf die Promis unter den Zuschauern und das ausgerechnet in einem Moment, in dem der Schauspieler ('Hangover') und das Model nicht besonders glücklich wirkten. Bradley drehte sich zu seiner Liebsten, die sich Tränen aus dem Gesicht zu wischen schien. Sie würdigt ihn allerdings keines Blickes und blickt stattdessen lieber aufs Geschehen auf dem Platz.
Fotos der beiden lassen außerdem annehmen, dass sie an dem Tag generell nicht gut aufeinander zu sprechen waren. Während Bradley ihr ins Ohr flüstert, beschäftigte sie sich lieber unbeeindruckt mit ihrem Handy. Weite Strecken des Sport-Events sollen Bradley und Irina schweigend beobachtet haben.
Was das Problem war, ist zwar nicht bekannt, allerdings war auch Suki Waterhouse (24), die Exfreundin des Hollywoodstars, anwesend. Gut möglich also, dass Eifersucht hinter dem unterkühlten Auftreten des Paares stand.
Wesentlich glücklicher als Bradley Cooper und Irina Shayk wirkten da schon andere prominente Gäste wie Benedict Cumberbatch und seine Frau Sophie Hunter sowie Hugh Grant, Ellen DeGeneres, Prinz William und seine Frau Catherine.
/Cover Media