Bobby Brown (47) behauptet, dass seine verstorbene Exfrau Whitney Houston (†48) bisexuell war.
Die US-Sängerin ('I Will Always Love You'), die Anfang 2012 unter Drogeneinfluss in einer Hotelbadewanne ertrank, soll kurz vor ihrem Tod mit ihrer besten Freundin und Assistentin Robyn Crawford liiert gewesen sein. Zu Lebzeiten dementierte Whitney die Gerüchte rund um ihr Liebesleben zwar, Bobby hat sie nun allerdings wieder angefacht.
"Ich weiß es. Wir waren 14 Jahre lang verheiratet. Wir sprachen über einige sehr private Dinge miteinander", enthüllte der Musiker ('Good Enough') gegenüber 'Us Weekly'.
Warum die Pop-Ikone so ein großes Geheimnis aus ihrer Liebe zu einer Frau machte? Offenbar fürchtete sie, dass sie damit bei ihrer Mutter Cissy (82) in Ungnade fallen könnte. Diese erklärte 2013 zu Gast bei Oprah Winfrey, dass sie die Bi- oder Homosexualität ihrer berühmten Tochter nicht akzeptiert hätte.
Bobby Brown ist derweil überzeugt, dass seine ehemalige Gattin "noch am Leben sein" könnte, hätte ihre Familie ihr und Robyn mehr Akzeptanz entgegengebracht. Verheiratet waren er und Whitney Houston von 1992 bis 2007 und gemeinsam zogen sie die Tochter Bobbi Kristina groß. Diese wurde - ähnlich wie ihre Mutter - im Januar 2015 bewusstlos in ihrer Badewanne aufgefunden und lag anschließend monatelang im Koma, bevor sie im folgenden Juni im Alter von nur 22 Jahren verstarb.
/Cover Media