Durch Drogen hätte Billie Joe Armstrong (44) fast seinen Verstand verloren.
Der Frontman von Green Day ('Boulevard of Broken Dreams') musste 2012 in eine Reha-Klinik, um seinen Drogenmissbrauch zu bekämpfen. Denn durch den Stress in seinem Business wurde dieses Problem nicht besser - drei Alben sollte die Band damals parallel aufnehmen, was Billie Joe Armstrong nur noch mehr zu den Drogen und zum Alkohol trieb.
"Das Ding ist, wenn jemand seinen Verstand verliert: Du merkst es nicht, dass du deinen Verstand verlierst. Ich dachte, mein Leben verläuft völlig normal", gestand er dem 'Q'-Magazin. "Aber es war nicht so. Ich war auf Drogen! Und die Leute benehmen sich nicht rational, wenn sie auf Drogen sind. Also musste ich mehr auf mich achtgeben. Ich musste damit aufhören und das habe ich auch. Dann machten wir eine lange Pause, die unbedingt notwenig war."
'¡Uno!', '¡Dos!' und '¡Tré!' - so die Namen der Alben - wurden trotzdem 2012 veröffentlicht und schafften es alle in die Top 20 der Billboard-Charts, obwohl die Platten gar keine Richtung gehabt hätten. "Es ging nur darum, erfolgreich zu sein. Also machten und machten und machten wir", gab Billie zu.
Am 7. Oktober hat Billie Joe Armstrong aber die Chance, ein neues und vielleicht besseres Album zu präsentieren. Dann soll nämlich 'Revolution Radio' von Green Day auf den Markt kommen
/Cover Media