"Bauer sucht Frau"-Moderatorin Inka Bause gehört zu den beliebtesten TV-Persönlichkeiten des Landes. Auch ihr ehemaliger TV-Landwirt Schäfer Heinrich verriet jüngst, dass er sich durchaus mehr mit der 55-jährigen Moderatorin vorstellen könnte, doch es kam bisher zu keiner Annäherung. Dem "Playboy" erteilte Inka Bause eine Absage: Sie offenbarte in einem Interview, dass sie ein Angebot des Magazins ausgeschlagen hat.
Inka Bause hätte mehr als 100.000 Euro bekommen
Gegenüber RTL verriet die 55-Jährige, dass der "Playboy" ihr eine sechsstellige Summe angeboten hatte, um sich nackt ablichten zu lassen. Es ging um mehr als 100.000 Euro! "Mir hätten heute noch die Ohren geschlackert bei dem Geld. Die haben mir wirklich ganz viel Westgeld geboten", sagt die gebürtige Leipzigerin. Kürzlich sprach sie über ihr Karriereende. Und sie gibt sogar zu: "Ich mag die Interviews, ich mag das ganze Styling." Warum hat sie dennoch abgelehnt?
Ihre simple Erklärung: "Ich will nicht die sein, die nackt auf dem Cover ist." Auch ihre Tochter war ein Grund für die Absage an das Angebot, welches schon einige Jahre zurückliegt. Denn bereits 2008 sprach Bause über Nackedei-Angebot. Damals sagte sie dem Blatt "Auf einen Blick": "Das kommt für nicht infrage. Meiner 13-jährigen Tochter zu erklären, deine Mama lässt sich nackt fotografieren, weil sie dafür viel Geld bekommt, finde ich einen ganz schlechten erzieherischen Ansatz."
Inka Bause ist seit 15 Jahren solo
Die RTL-Moderatorin sprach neulich mit "bild.de" über ihr Leben als Single. Seit 15 Jahren hat sie keinen festen Partner. "Ich bin nicht strikt im Verheimlichen, sondern strikt beim Wahrheit-Sagen. Und die ist, dass es einfach seit 15 Jahren keinen festen Partner gibt, den ich mal irgendwohin mitnehmen könnte."
Dass es einige Menschen gibt, die deswegen Vorurteile haben, kann Bause nicht so ganz nachvollziehen: "Es ist eine sehr altmodische und klischeemäßige Sicht, dass einer Frau ab 50 doch irgendetwas fehlen muss, wenn sie längere Zeit keinen Mann hatte. So etwas wollen Männer aber nicht gern hören. Denn sie brauchen uns ja viel mehr als wir sie!" Sie hätte auch kein Problem damit, wenn "da kein Mann mehr kommt".
