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Amira Pocher: Harte Worte über ihr "Let's Dance"-Aus: "Wir sind zu schlecht bewertet worden, ganz besonders von der Person ganz rechts"

Amira Pocher: Harte Worte über ihr Lets Dance-Aus: Wir sind zu schlecht bewertet worden, ganz besonders von der Person ganz rechts
Amira Pocher: Harte Worte über ihr "Let's Dance"-Aus: "Wir sind zu schlecht bewertet worden, ganz besonders von der Person ganz rechts" IMAGO / Future Image

In der vergangenen Woche schied Amira Pocher kurz vor dem Finale aus dem Format "Let's Dance" aus. Jetzt findet sie wenig versöhnliche Worte für ihr Show-Aus.

Dass Amira Pocher (29) das Finale des RTL-Formats "Let's Dance" verpasst, kam für viele überraschend, auch für sie selbst. Jetzt, eine Woche später, scheint die 29-Jährige die Situation analysiert zu haben und gibt in ihrem Podcast "Die Pochers", in dem sie zusammen mit ihrem Mann Oliver Pocher (44) aktuelle Geschehnisse diskutiert, ihre Theorien zum Besten. Ein Juror steht dabei besonders in der Kritik. 

Amira Pocher fühlt sich von Joachim Llambi unfair bewertet

Amira Pocher erklärt: "Absoluter Witz. Absolute Frechheit! Es kann nicht sein, dass ein Quickstep von einer anderen Person besser bewertet wird als unser Tango von einer anderen Person. Der wirklich hoch kompliziert war. Der hatte 80 verschiedene Tangoschritte drin. Das war ein hoch-anspruchsvoller, wunderschöner Tango." Dass Jury-Mitglied Joachim Llambi (57) das aber nun anders sah, sorgt bei Amira für Furore: "Wir sind zu schlecht bewertet worden, ganz besonders von der Person ganz rechts. Ich spreche nicht von Jorge oder Motsi, das war alles fair." 

Aber ihren Mitstreiter Mathias Mester (35), der heute Abend um den Sieg tanzt, wolle sie dabei nicht in die Verantwortung ziehen: "Mathias kann nichts für seine Bewertung. Er macht auch immer eine tolle Show. Es hat gar nichts mit Mathias zu tun. Es hat mit den Bewertungen zu tun. Besonders von Herrn Llambi. Da spürst du immer schon, wer wohin gelenkt wird." 

Amira Pocher: "Warum waren die Leitungen besetzt?"

Unterstützung erhält sie auch von Ehemann Oliver Pocher, der ebenfalls wenig Positives über die Show zu sagen hat: "Was soll ich sagen. Aber in gewisser Form ist diese Sendung auch in dieser Staffel der Absurdität preisgegeben worden. Und man muss auch ganz ehrlich sagen: Die Staffel ist bei Weitem nicht so erfolgreich. Im Schnitt gucken das eine Million Leute weniger. Ich kann das auch mal als Außenstehender sagen. Weil diese Staffel ein Absurditäten-Theater geworden ist. Am Anfang durch die Corona-Geschichten." 

Aber damit nicht genug – Amira spekuliert über besetzte Telefonleitungen: "Die konnten nicht anrufen. Das habe ich von einem Mike Singer gehört, in Kommentaren gelesen. Das muss ich echt mal nachfragen. Warum waren die Leitungen besetzt?" Schlechte Verliererin oder ernstzunehmende Vorwürfe? Das letzte Wort ist hier sicher noch nicht gesprochen.