Alena Gerber (27) bleibt auch unter Schmerzen professionell.
Das Model musste die Konsequenzen des derzeit eisigen Winters in Deutschland am eigenen Leib spüren: Vor dem Haus ihres Freundes Clemens Fitz (36) rutschte sie auf den Treppenstufen aus und fiel hin.
"Die erste war noch überdacht, doch die zweite war vom Blitzeis überfallen", erklärte Alena gegenüber 'Bild'. Sie sei dann mit dem Rücken auf die Stufen geknallt, habe sich aber zunächst nichts dabei gedacht. "Doch die Schmerzen wurden immer stärker, ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, sodass ich ins Krankenhaus gefahren bin."
Doch trotz eines von den Ärzten festgestellten Wirbelbruches biss die Exfreundin von Skisprung-Weltmeister Sven Hannawald (42) die Zähne zusammen. "Ich musste direkt am nächsten Tag für einen Job nach Kitzbühel. Da ich meine Kunden nicht hängen lassen wollte, habe ich trotz Schmerzen das durchgezogen", erzählte Alena.
Dass sie nun durch ihre Verletzung ausgeknockt ist, dürfte der Berufsschönheit ganz schön schwer fallen. Denn: "Ich bin ein aktiver Mensch", gab sie im Interview mit 'Gala' zu. "Ich nehme halt die Treppen am Flughafen, renne von Gate zu Gate und trage mein kleines Köfferchen überall hin. Ich gehe aber nicht ins Gym." Da würde Alena Gerber aber zumindest nicht Gefahr laufen, wieder auf Glatteis auszurutschen ...
/Cover Media